Die materielle Rechtskraft im deutschen und türkischen Zivilverfahrensrecht

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Beschreibung:

Efe Direnisa wurde 1981 in Izmir geboren. Im Jahr 2004 hat er das Studium an der Juristischen Fakultät der Universität Yeditepe (Istanbul) absolviert. 2006 hat er an der University of East Anglia (Norwich Law School) in England sein Magisterstudium (LL.M.) und 2011 an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg sein Promotionsstudium abgeschlossen.
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Inhalt: Die materielle Rechtskraft - Ne bis in idem - Rechtsfrieden - Rechtssicherheit - Das Problem der Abgrenzung des Streitgegenstandes - Rechtskrafttheorien - Urteilswirkungen - Positivrechtliche Ausformungen in der Türkei und in Deutschland - Beispiele aus der Rechtsprechung - Präjudizielle Rechtsverhältnisse und Tatsachenfeststellungen des Urteils in materieller Rechtskraft - Sinnzusammenhänge - Prozessrechtsvergleichung.
Die Arbeit untersucht das Rechtsinstitut der materiellen Rechtskraft im deutschen und türkischen Recht. Sie stellt die Gesetzeslage, die einschlägige Gerichtspraxis und Literatur in beiden Rechtsordnungen systematisch dar. Der Rechtsvergleich zeigt auf, wie ähnliche Probleme in beiden Rechtssystemen bewältigt werden. Unter Rückgriff auf Lösungsmodelle der deutschen Rechtsprechung und Literatur werden neue Lösungsansätze für verwandte Fragestellungen des türkischen Rechts entwickelt. Für den deutschen Leser eröffnet die Arbeit den Zugang zum türkischen Prozessrecht, insbesondere zur dogmatischen Diskussion über die Rechtskraft in der türkischen Prozessrechtswissenschaft. Die Arbeit berücksichtigt bereits die neue türkische Zivilprozessordnung des Jahres 2011.

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