(no) free lunch

Eine interdisziplinäre Sammlung von Aufsätzen zu sozialen Grundrechten
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Gewicht:
241 g
Format:
210x148x11 mm
Beschreibung:

Stephan J. Berger, geboren 1986, studierte Philosophie an der Universität Wien.
Paul Ferstl, geboren 1981, studierte Komparatistik und Germanistik an den Universitäten Wien und Brüssel. Er ist Lehrbeauftragter für Komparatistik an der Universität Wien.
Stefan Wedrac, geboren 1982, studierte Geschichte sowie derzeit Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und Bologna. Er war am Institut für Römisches Recht und antike Rechtsgeschichte der Universität Wien beschäftigt und lehrt am IES Vienna.
Der Sammelband zum free lunch oder Nichts ist umsonst durchdringt historisch, kulturwissenschaftlich und philosophisch den kapitalistischen Diskurs von Sollen, Müssen und Dürfen, der Gesellschaft und Individuum prägt. Er liefert Konzepte und Beispiele für Alternativen eines menschlichen Miteinanders angesichts heutiger gesellschaftlicher Realität.
Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
Inhalt: Stephan J. Berger/Paul Ferstl: Einleitung - Keyvan Sarkhosh: Freiheit am Draht? Zum Problem sozialer Grundrechte und selbstbestimmter Existenz in virtuellen Welten - Michael Ferstl: Recht auf Trinkwasser - Peter Seyferth: Diskussion einiger ungewöhnlicher Möglichkeiten, ein freies Mittagessen zu garantieren - Manfred Füllsack: "Noise" als Notwendigkeit. Überlegungen zur Produktivität des Unproduktiven - Robert König: Wer will eigentlich, wenn gewollt wird? - Christoph Schmetterer: Die Römischen Veteranen. Staatliche Altersversorgung in der Antike - Stephan J. Berger: Poker Ethics. Socioeconomic Associations and Philosophical Perspectives.
There ain't no such thing as a free lunch - das Mittagessen, das niemals ohne Verpflichtung oder Gegenleistung zur Verfügung gestellt wird, gilt als ein zentrales Diktum unserer Zeit. Es artikuliert in aller Kürze und Schärfe die grundlegende Geisteshaltung sämtlicher kapitalistisch orientierter Gesellschaftsformen: Keine Leistung erfolgt ohne entsprechende Gegenleistung. Sämtliche Aufsätze, die in diesem Band versammelt sind, beschäftigen sich aus historischer, kulturwissenschaftlicher oder philosophischer Perspektive mit dem ständigen Diskurs zwischen Sollen, Müssen und Dürfen, der Gesellschaft und Individuum prägt. Sie liefern Konzepte und Beispiele für Alternativen eines menschlichen Miteinanders vor dem Hintergrund moderner gesellschaftlicher Realitäten.

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