Sprache in der Wissenschaft

Germanistische Einblicke
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216x153x23 mm
Beschreibung:

Egl Kontutyt ist Dozentin am Lehrstuhl für Deutsche Philologie an der Universität Vilnius (Litauen). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Fachsprachenforschung und Textlinguistik.
Vaiva Zeimantien ist Dozentin am Lehrstuhl für Deutsche Philologie an der Universität Vilnius (Litauen). Ihre Forschungsschwerpunkte sind deutsche Grammatik und deutsch-litauische kontrastive Grammatik.
Welche Rolle spielt Deutsch in der Wissenschaft? Was kennzeichnet die deutsche Wissenschaftssprache? Wodurch unterscheidet sich Deutsch als Wissenschaftssprache von anderen nationalen Wissenschaftssprachen? Wie und warum wird die deutsche Wissenschaftssprache vermittelt? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die Beiträge dieses Bandes.
Inhalt: Ulrike Hass: Wissenschaftssprache in der Vermittlung von Wissen durch Enzyklopädien - Jürgen Schiewe: Sprache - Wissen - Wissenschaft. Denkstile und Diskurse in der Linguistik des 20. Jahrhunderts - Agnese Dubova: Deutschsprachige sekundäre wissenschaftliche Texte in lettischen sprachwissenschaftlichen Sammelbänden - Virginija Masiulionyt /Vaiva Zeimantien : Deutsch als Wissenschaftssprache in Litauen: Zur Sprachverwendung in den wissenschaftlichen Zeitschriften der Universität Vilnius im Zeitraum von 2004 bis 2013 - Lina Plausinaityt : Zweisprachige Fachwörterbücher für das Sprachenpaar Deutsch und Litauisch: Bestandsaufnahme, Strukturen und Probleme - Wolfgang Pöckl: Woher kommt der schlechte Ruf der deutschen Wissenschaftssprache? - Egita Proveja: Von Albuminaten oder Eiweisstoffen: Zur Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen an Frauen im ausgehenden 19. Jahrhundert - Aleksej Burov: Zum Problem der Gattungsbestimmung von Muspilli - Egl Kontutyt : Mehrsprachige Texte in der Wissenschaft anhand deutscher und litauischer linguistischer Publikationen - Dzintra Lele-Rozentale: Intertextualität in deutschen und lettischen linguistischen Aufsätzen: Kontrastive Analyse und interkulturelle Interpretation - Cordula Meißner: Die Realisierung mündlicher wissenschaftssprachlicher Handlungen im Deutschen als L1 und L2: Eine gebrauchsbasierte Analyse - Franziska Wallner: Diskursmarker in wissenschaftlichen Vorträgen - Siiri Aluoja/Terje Loogus: Kollokationen in medizinischen Leitlinien: Ein deutsch-estnischer kontrastiver Vergleich - Eva Gredel: «Wenn der Körper ausbrennt» - Burn-out: Sprachliche und semiotische Strategien zur Aushandlung eines Krankheitsbildes - Daumantas Katinas: Das Wortfeld des Vergleichens in der deutschen Wissenschaftssprache am Beispiel der kontrastiven Linguistik - Oswald Panagl: Von Wurzeln, Sprachzweigen und Stammbäumen. Konventionelle Metaphern in der Fachterminologie der Indogermanistik - Skaist Volungevicien : Zum Gebrauch von Konstruktionen in wissenschaftlichen Beiträgen von (nicht-)deutschen Muttersprachlern - Margit Breckle: Die studentische Opponierung als Form mündlicher Wissenschaftskommunikation aus Studierenden- und Lehrkraft-Perspektive - Antje Heine: «Aber die müssen doch so eine Prüfung machen» - zu sprachlichen Anforderungen und Voraussetzungen internationaler Studierender in den Ingenieurwissenschaften - Diana Sileikait -Kaishauri: Wissenschaftssprache lehren und lernen: Erfahrungen aus dem Fach Germanistik an der Universität Vilnius.
Welche Rolle spielt Deutsch zu Beginn des 21. Jahrhunderts in der Wissenschaft und welche Rolle spielte es früher? Was sind die charakteristischen Merkmale der deutschen Wissenschaftssprache? Wodurch unterscheidet sich Deutsch als Wissenschaftssprache von anderen nationalen Wissenschaftssprachen? Wie und warum wird die deutsche Wissenschaftssprache vermittelt? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die Beiträge dieses Bandes. Die Rolle und Merkmale der deutschen Wissenschaftssprache, auch im Kontrast zu anderen nationalen Wissenschaftssprachen, werden von Linguistinnen und Linguisten aus Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen und Österreich analysiert und vorgestellt.

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