Catull-Rezeption in lateinischen Dichtungen von 1897 bis 2010

 HC gerader Rücken kaschiert
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
573 g
Format:
216x153x23 mm
Beschreibung:

Barbara Dowlasz studierte Klassische Philologie in Krakau und Wien. Sie war Stipendiatin der Katholischen Universität Leuven und wurde in Klassischer Philologie an der Universität Wien promoviert.

Die Autorin behandelt die Rezeption von Catull in der lateinischen Literatur des 20. Jh. Im Zeitraum 1897-2010 unterscheidet sie zwei Hauptströmungen: Versnovelle, begründet von Pascoli, und kürzere Gedichte. Letztere werden durch entsprechende Texte von Radke und Alesius illustriert und anschließend tiefgehend analysiert und interpretiert.

C. Valerius Catullus - Catull-Rezeption - Latein im 20. Jahrhundert - Lateinische Versnovelle - Giovanni Pascoli - Catullocalvos - Gerardus Alesius - Gerd Allesch - Anna Elissa Radke - Anne-Ilse Radke - Lateinische Dichtung - Neulateinische Literatur

Seit Jahrhunderten zählt Catull zu den besonders häufig rezipierten antiken Dichtern. Dieses Buch zeigt, dass lateinische Autoren auch im 20. Jahrhundert auf seine Carmina anspielen. Die Autorin skizziert einen Überblick über die Rezeption Catulls seit der Wiederentdeckung seiner Handschrift bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts und unterscheidet dabei für den Zeitraum 1897-2010 zwei Hauptströmungen: die lateinische Versnovelle, begründet von G. Pascoli, und kürzere Gedichte im «catullischen Stil». Anschließend führt die Autorin - nach Motiven geordnet - entsprechende Texte von A.E. Radke und G. Alesius vor, analysiert und interpretiert sie. Das Buch schließt mit einer umfangreichen Sammlung catullianischer Texte des 20. Jahrhunderts.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.