Bild und Bildung bei Augustinus

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216x153x27 mm
Beschreibung:

Hans Feichtinger studierte Theologie in Passau und wurde in Theologie und Patristischen Wissenschaften am «Augustinianum» in Rom mit einer Dissertation über Leo den Großen promoviert. An der Hochschule für Philosophie in München erfolgte die zweite Promotion in Philosophie.

Die Begriffe «Bild» und «Bildung» prägen Augustins Denken. Er versteht «Bild» als Ausdruck von Beziehung, insbesondere des Menschen zu Gott. Für Augustin gründet menschliche Entwicklung und Bildung auf einer unverlierbaren Bezogenheit des Menschen zu Wahrheit und Gott, wird davon unterstützt und angezogen, und erreicht ihr Ziel in der Ewigkeit.

Studie zu Bild und Bildung bei Augustin: Was ist ein Bild? Der Mensch - das Bild Gottes - Bildung: die Wahrheit suchen; die Bibel verstehen und auslegen; Bild Gottes sein und werden

Die Begriffe Bild und Bildung spielen bei Augustin eine wichtige Rolle, ja sie prägen sein Denken. Augustins Auffassung vom Menschen als Bild Gottes hat in späterer Philosophie und Theologie großen Einfluss. Der Autor untersucht drei zusammenhängende Fragen: Was ist ein Bild für Augustin? Wie versteht er die Aussage, dass der Mensch (als bzw. nach dem) Bild Gottes (geschaffen) ist? Wie gestaltet sich gelungene, umfassende Bildung, verstanden als Wiederherstellung und Vervollkommnung des (beschädigten) Bildes Gottes im Menschen? Die Studie betrachtet alle dafür einschlägigen Schriften Augustins, besonders die philosophischen Dialoge, Genesis-Kommentare, De trinitate und De civitate Dei, De doctrina christiana, sowie katechetische und homiletische Werke.

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