Musikgeschichten: Von vergessenen Musikern und ¿verlorenen Residenzen¿ im 18. Jahrhundert

Amateure und Hofmusiker ¿ Edinburgh und Hannover
 HC gerader Rücken kaschiert
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658 g
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216x153x26 mm
Beschreibung:

Stefanie Acquavella-Rauch ist (Junior-)Professorin für Musikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Gluck-Gesamtausgabe der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Nach dem Studium an der Philipps-Universität Marburg wurde sie dort 2008 mit einer Arbeit zur Arbeitsweise Arnold Schönbergs promoviert, 2016 folgte die Habilitation an der Universität Paderborn.

Ein neuer Ansatz des Erzählens von Musikgeschichten wird exemplarisch anhand der Musikkultur der 'verlorenen Residenzen' Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert erprobt. Das Zusammenführen mikro- und makrohistorischer Erkenntnisse spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Entwickeln eines 'multifokalen' Blicks auf musikgeschichtliche Phänomene.

Erzählen von Musikgeschichten - Darstellung der Musikkultur der beiden 'verlorenen Residenzen' Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert - Zusammenführen mikro- und makrohistorischer Erkenntnisse - Entwickeln eines 'multifokalen' Blicks auf musikgeschichtliche Phänomene - Neue Wege zur wissenschaftlichen Transparenz

Im Mittelpunkt des Buches steht das Erzählen von Musikgeschichten. Exemplarisch werden an der Musikkultur der beiden 'verlorenen Residenzen' Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert neue methodische und darstellerische Ansätze herausgearbeitet. Das Zusammenführen mikro- und makrohistorischer sowie regional- und alltagsgeschichtlicher Erkenntnisse spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Entwickeln eines 'multifokalen' Blickes auf musikgeschichtliche Phänomene abseits großer Künstler*innen oder kunstliebender Herrscher*innen und fernab des Kanons. Geleitet von der übergeordneten Frage danach, wie Forscher*innen als Autor*innen ihre Ergebnisse finden und präsentieren - wie sie also was warum erzählen -, geht es dabei auch um das Erzielen größtmöglicher wissenschaftlicher Transparenz und um den Einfluss der dabei involvierten Wissenschaftler*innen.

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