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Die drei Verständnisweisen der Erklärung (Logos) in Platons Theaitetos (206c-210d)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: gut -, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Platon-Theaitetos, Sprache: Deutsch, Abstract: I) Einleitung
Im Folgenden werde ich eine Untersuchung von Platons Dialog „Theaitetos“ vornehmen. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: gut -, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Platon-Theaitetos, Sprache: Deutsch, Abstract: I) EinleitungIm Folgenden werde ich eine Untersuchung von Platons Dialog „Theaitetos“ vornehmen. Besonderes Augenmerk ist bei diesem Vorhaben auf das Ende des Dialoges zu richten, nämlich auf den Abschnitt 206c – 210 d. Der „Theaitetos“ ist zu den Meisterwerken der Weltliteratur zu rechnen. Platon verfasste ihn im reifen Mannesalter, vor seiner zweiten sizilischen Reise, die er im Jahre 367 unternahm. Um seine philosophischen Staatsideale realisiert zu sehen besuchte er Dionysios II., sah sich aber lediglich der Enttäuschung ausgesetzt. Der „Theaitetos“ folgte auf Platons wohl düstersten und rätselhaftesten Dialog, den „Parmenides“. Ersterer gilt als letztes Werk vor den Alterswerken, die mit dem „Sophistes“ beginnen, in welchem Platon die erkenntnistheoretische Problematik, in der „Politeia“ aufgenommen, im „Theaitetos“ aporetisch endend, zu einem adäquaten Ende führt.
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