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Deutschland und die Osterweiterung: Interessen, Positionen, Ziele und Strategien

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ISBN-13:
9783638165907
Veröffentl:
2003
Seiten:
24
Autor:
Steffen Blatt
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar: Die Osterweiterung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osterweiterung ist unzweifelhaft die größte ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar: Die Osterweiterung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Osterweiterung ist unzweifelhaft die größte Herausforderung, die die Europäische Union je in ihrer Geschichte zu bewältigen hatte. Zum ersten Mal sollen Länder aus dem ehemaligen Ostblock in die EU integriert werden. Nicht nur die große Anzahl an Staaten, die sich um die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft bewerben, sondern auch die zum Teil sehr großen Unterschiede in der Wirtschaftskraft lassen die geplante Erweiterungsrunde sich mit keiner vorherigen vergleichen. Am Ende dieses Prozesses wird die Union voraussichtlich 27, vielleicht sogar noch mehr Mitglieder haben. Dementsprechend unsicher ist die Zukunft der EU und genau so unterschiedlich sind die Szenarien, die für die erweiterte Union entworfen werden und die, wie etwa bei Wolfgang Wessels, von einem “neuen Europa” über ein Albtraumszenario bis hin zum goldenen Mittelweg reichen.Die Bundesrepublik wird den Prozess der Osterweiterung entscheidend mitgestalten. Sie ist in den neunziger Jahren in eine Führungsrolle innerhalb der Union hinein gewachsen und schon auf grund ihrer geografischen Mittellage und direkten Außengrenzen zu zwei der Beitrittskandidaten eines der am meisten von der Erweiterung betroffenen Länder. Die rot-grüne Bundesregierung hat sich, wie auch ihre unionsgeführten Vorgängerinnen, uneingeschränkt zur Osterweiterung bekannt und sie zur obersten Priorität ihrer Europapolitik gemacht.[...]

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