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Agency Probleme bei mehreren Aktionen

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ISBN-13:
9783638204736
Veröffentl:
2003
Seiten:
34
Autor:
Alexander Sekanina
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: Sehr Gut, Technische Universiät Wien (Institut für BWL, Arbeitswissenschaft und Industrieller BWL, Abteilung für IBWL), Veranstaltung: SE BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der grundlegendsten Fragen, die bei der Produktion von ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: Sehr Gut, Technische Universität Wien (Institut für BWL, Arbeitswissenschaft und Industrieller BWL, Abteilung für IBWL), Veranstaltung: SE BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der grundlegendsten Fragen, die bei der Produktion von Dienstleitungen undGütern auftauchen und maßgeblich die Anreizstruktur im Unternehmen beeinflussen istdie „make or buy“ Entscheidung – welche Güter oder Leistungen sollen vonBeschäftigten im eigenen Betrieb erledigt werden und welche von „Außenstehenden“Unabhängigen. Der große Unterschied zwischen beiden Gruppen besteht in denAnreizen die für sie in deren Entlohnung bestehen. Der angestellte Beschäftigte imBetrieb erhält zumeist eine fixe Entlohnung für die er seine „Arbeitskraft zur Verfügungzu stellen hat“. Anreiz seine Arbeit in ausreichender Qualität und Quantität auszuführenbesteht in der möglichen Entlassung oder Versetzung der Person in ungeliebteArbeitsbereiche. Ganz anders stellt sich die Situation für Externe da – sie werdenzumeist nach Erfolg, dass heißt nach messbaren Größen beurteilt, die dann derenEntlohnung bestimmt. Die Vorteile eines solchen Systems liegen klar auf der Hand.Dadurch, dass der der Auftragnehmer mit seinem Verhalten die Höhe seiner Entlohnungselbst bestimmen kann hat er einen direkten Ansporn eine möglichst gute und effizienteArbeitsweise an den Tag zu legen.Diese vermeintlich bessere Effizienz ist es, die einen „Prinzipal“, den Eigentümer einesUnternehmens dazu veranlasst eine ähnliche Struktur auf diejenigen die maßgeblichenEinfluss auf die Verwaltung seines Eigentums haben, die „ Agenten“, anzuwenden. Miteinem bestimmten System von Anreizen versucht der Prinzipal seinen Agent, der reinrational nach seinen „Bedürfnissen“ handelt, dazu zu bewegen seine Tätigkeit genau imSinne des Prinzipal auszuführen. Die einzige Möglichkeit, außer einer Fixentlohnungdie eben nicht sehr effizient ist, dies zu bewerkstelligen besteht darin die Entlohnungdes Agenten so von seinen Erfolgen abhängig zu machen, sodass ein rationaler Denkervon sich aus die vom Prinzipal gewünschten Effekte anstrebt.Ziel dieser Arbeit ist es zunächst in das Thema des „Principal-Agent-Problems“mittels eines einfachen Modells einzuführen um dann Lösungen in der Situation vonmehreren Aktionen zu diskutieren. Dabei werden die Fälle auf einen Agenten mit 2Aufgaben beschränkt. Nach der Modellanalyse einmal mit einer additiv separierbarenDisnutzenfunktion des Agenten und einmal mit nicht additiv separierbarem Disnutzen wird die Güte der Leistungsmessung betrachtet. [...]

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