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Ursache-Wirkungs-Diagramm als Instrument des Qualitätsmanagements im Unternehmen

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ISBN-13:
9783638206655
Veröffentl:
2003
Seiten:
23
Autor:
Stefan Küppers
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (FB Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Management-Techniken 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaoru Ishikawa – Erfinder des Ursache-Wirkungs-Diagramms1Kaoru Ishikawa war Japaner und lebte von 1915-1989. Im ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (FB Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Management-Techniken 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaoru Ishikawa – Erfinder des Ursache-Wirkungs-Diagramms1Kaoru Ishikawa war Japaner und lebte von 1915-1989. Im Jahr 1939machte Ishikawa an der Universität von Tokio seinen Abschluss alsChemiker und erwarb bei der Nissan Liquid Fuels Co., Ltd ersteBerufserfahrungen. Danach trat Ishikawa im Rang eines TechnischenSpezial Offiziers in die japanische Marine ein. 1943, während deszweiten Weltkrieges, entwickelte er sein erstes Ursache-WirkungsDiagramm (Synonyme siehe Punkt 1.2). Das Ursache-WirkungsDiagramm ist eines der sieben Qualitätswerkzeuge, deren Anwendungvon Ishikawa oft empfohlen worden ist, da hierdurch mit einfachen Mittelndie am häufigsten auftretenden Probleme gelöst werden können.Kaoru Ishikawa wurde 1949 Mitglied der Japanese Union of Scientists and Engineers (JUSE)und arbeitete dort in der Forschungsgruppe Qualitätssicherung mit, während er zugleich an derUniversität von Tokio lehrte. Anfang der 1950er Jahre begann Ishikawa in der JUSEForschungsgruppeein gruppenarbeitsorientiertes Konzept anzuwenden, das 1962 offiziellQualitätssicherungs-Zirkel genannt wurde. Jenes Konzept wurde in der ganzen Welt unter demNamen Qualitätszirkel bekannt. Ishikawa schlussfolgerte, dass diese Qualitätszirkel-Aktivitätenauf der ganzen Welt implementiert werden könnten, wenn man jeweils gewisse Anpassungenan die vorliegenden Rahmenbedingungen vornahm.Man kann Ishikawa als einen der Pioniere der qualitätsbezogenen Aktivitäten in Japanbezeichnen. Er war sogar zeitweilig Präsident der Japanese Union of Scientists and Engineersund außerdem ein Befürworter von gemeinsamen und koordinierten Anstrengungen zumVorteile Japans im Geiste der Tätigkeit des japanischen Ministeriums für internationalen Handelund Industrie (MITI).Ishikawa schrieb mehrere Bücher zum Thema Qualitätsmanagement; u.a.: „What is TotalQuality Control? The Japanese Way”, „How to operate QC Circle Activities” und „Guide toQuality Control”.Kaoru Ishikawa erhielt hohe nationale und internationale Auszeichnungen, u.a. den japanischenDeming Prize, welcher mit dem deutschen Ludwig-Erhard-Preis vergleichbar ist.1 vgl. Kamiske / Brauer (1999), S. 40f.

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