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Leistungssport in der DDR. Mittel zum Zweck

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ISBN-13:
9783638215367
Veröffentl:
2003
Seiten:
22
Autor:
Erika Otto
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DDR hatte in der ganzen Welt als „Wunderland des Sports“ großen Bekanntheitsgrad erlangt....
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportgeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die DDR hatte in der ganzen Welt als „Wunderland des Sports“ großen Bekanntheitsgrad erlangt. Das wird auch aus zahlreichen Literaturquellen ersichtlich. Der Sport spielte in der DDR eine bedeutende Rolle, er war „nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck!“. Um außenpolitisch auf sich aufmerksam zu machen und dadurch Einfluss auf wirtschaftliche Bereiche zu erhalten, nutzte das DDR-Regime die sportlichen Erfolge ihrer Athleten.In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung des DDR-Leistungssports detaillierter betrachtet und deren Auswirkungen auf die Beziehungen zu anderen Ländern. Eine der Hauptfragen, die im Zusammenhang mit dem Sportsystem der DDR von besonderem Interesse ist, ist folgende: Wie war es der DDR möglich, die gesteckten Leistungsziele zu erreichen und mit welchen Mitteln versuchte sie zum Erfolg zu gelangen? Um diese zwei Fragen zu erläutern, müssen mehrere Aspekte in Betracht gezogen werden. Dazu zählen unter anderem der Aufbau, die Gestaltung und die Organisation des Sportsystems.Als Grundlage für diesen Aufsatz dienen hauptsächlich die Werke: „Diplomatie im Trainingsanzug – Sport als politisches Instrument der DDR in den innerdeutschen und internationalen Beziehungen“ von Gunter Holzweißig und „Sport – Medium der Politik?“ von Ulrich Pabst.

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