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Die Bedeutung der Aktie und die Rechtsstellung des Aktionärs

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ISBN-13:
9783638235532
Veröffentl:
2003
Seiten:
34
Autor:
Christian Moneke
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1.7, Fachhochschule Erfurt (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: „ Manchmal ist es besser, eine Stunde über sein Geld nach zudenken als eine Woche dafürzu arbeiten. “( Andre Kostolany, 1906-1999 )In Zeiten der Internationalisierung und der ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1.7, Fachhochschule Erfurt (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: „ Manchmal ist es besser, eine Stunde über sein Geld nach zudenken als eine Woche dafürzu arbeiten. “( Andre Kostolany, 1906-1999 )In Zeiten der Internationalisierung und der Globalisierung der Kapitalmärkte, der zunehmendvoranschreitenden europäischen Integration, der raschen Entwicklung des Gesellschaftsrechtssowie der Verschärfung des internationalen Wettbewerbs gewinnt die Rechtsform der Aktiengesellschaftverstärkt an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen wählen diese Form, um dadurchZugang zu nationalen und internationalen Kapitalmärkten zu erhalten. Auch mehr und mehrMittelständler entdecken die Vorteile des organisierten Kapitalmarktes und firmieren in derRechtsform der AG. Gerade auch durch die immer restriktivere Kreditvergabe der Banken anden Mittelstand, die durch die Eigenkapitalrichtlinien von Basel II bedingt ist, wird die Aktiengesellschaftfür diese Unternehmensform immer bedeutender. Nicht zuletzt auch durchverschiedene staatliche Maßnahmen (Vermögensbildungsgesetze, Förderung der ArbeitnehmerbeteiligungVolksaktienausgabe usw.) und durch den jüngst erlebten Börsenboom stieg dieZahl der Kleinanleger in Deutschland erheblich, wodurch sich die Aktie mehr denn je zuvor alsAnlageform großer Beliebtheit erfreut. Infolge dessen kommt auch der Rechtsstellung desAktionärs und dem Schutz der Anleger in der heutigen Zeit eine immer größere Bedeutung zu.Die AG und ihr Recht haben sich im 19. Jahrhundert aus den wirtschaftlichen Bedürfnissenheraus entwickelt. Die Ausbildung des Aktienrechts bezog ihre maßgeblichen Impulse aus dengesellschaftlich-wirtschaftlichen Gegebenheiten.1 Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bedurfte jedeeinzelne Gründung einer Kapitalgesellschaft einer besonderen Genehmigung durch denpreußischen König. Auch in anderen deutschen Ländern gab es keine allgemeine gesetzlicheRegelung der Gründung von Aktiengesellschaften. Erst am 9. November 1843 kam es zu einerKodifikation des Börsenwesens und des Aktienrechts in Deutschland. 1862 wurde durch dasAllgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch das Aktienrecht für Deutschland und Österreicheinheitlich gefasst, allerdings nur für Aktiengesellschaften, die gewerbsmäßig Handel betrieben.Erst das neue Aktiengesetz des Norddeutschen Bundes vom 11. Juni 1870 führte zu einer weitgehendenLiberalisierung.[...]1 Vgl. Roth, G.H., „Handels- und Gesellschaftsrecht“, 1998, S. 200

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