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Epistémons Höllenfahrt - Das XXX. Kapitel des Pantagruel

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ISBN-13:
9783638276337
Veröffentl:
2004
Seiten:
14
Autor:
Judith Huber
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar "Rabelais: Gargantua und Pantagruel", Sprache: Deutsch, Abstract: Natürlich lassen sich literarische Texte, die einige hundert Jahre vor unsererZeit entstanden sind, mit heutigen ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1, Universität Hamburg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Proseminar "Rabelais: Gargantua und Pantagruel", Sprache: Deutsch, Abstract: Natürlich lassen sich literarische Texte, die einige hundert Jahre vor unsererZeit entstanden sind, mit heutigen Augen lesen, und vor heutigem Hintergrundaktualisiert auslegen. Dennoch bleibt es interessant, und zum Verständnismancher Werke vielleicht sogar unerlässlich, sich mit den politischen undkulturellen Bedingungen und den verbreiteten Geisteshaltungen derEntstehungszeit zu beschäftigen, um so zumindest ansatzweise nachvollziehenzu können, welche Bedeutung und Wirkung der Text damals hatte. Speziell beikomischen Texten ist dies wichtig, da diese oft mit aktuellen Anlässen undFragen oder bekannten Personen spielen, und unter verändertemWissenshintergrund und Lebensbedingungen der Leser somit schnell nichtmehr komisch erscheinen.In der vorliegenden Arbeit soll am Beispiel des XXX. Kapitel des Pantagruel„Comment Epistémon, qui avoit la couppe testée, fut guéry habillement parPanurge, et des nouvelles des diables et des damnez“ aufgezeigt werdeninwiefern Rabelais Buch ein echtes „Kind seiner Zeit“ ist, um somit vielleicht zueinem besseren Verständnis beizutragen. Dazu wird zunächst das behandelteKapitel in den Kontext des Buchs eingeordnet, und anschließend auf einigeseiner Aspekte, die in Zusammenhang mit der Renaissance, dem Zeitalterseiner Entstehung, wichtig erscheinen, näher eingegangen. Sofern es nichtanders vermerkt ist, sta mmen Zitate aus dem genannten Kapitel.

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