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Cross over: WIEN. Wohnprojekt Sargfabrik

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ISBN-13:
9783638294508
Veröffentl:
2004
Seiten:
13
Autor:
Anka Gehre
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Interdisziplinäres Seminar zur Vorbereitung und Nachbereitung einer Exkursion nach Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des im WS 1999/2000 stattfindenden ...
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Soziologie), Veranstaltung: Interdisziplinäres Seminar zur Vorbereitung und Nachbereitung einer Exkursion nach Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des im WS 1999/2000 stattfindenden interdisziplinär durchgeführtenSeminars Cross over: WIEN, an welchem neben Studenten der Stadt- undRegionalsoziologie auch Studenten der Fächer Deutsch als Fremdsprache undAngewandte Sprachwissenschaft teilnahmen, unternahmen wir vom 16. bis 21.November 1999 eine Exkursion nach Wien.Ziel der Stadt- und Regionalsoziologiestudenten war es, einige Projekte zumThema Wohnen in Wien kennenzulernen und durch Gespräche mit den jeweiligenVerantwortlichen einiges über die Hintergründe der Wohnprojekte zu erfahren.Nach einer Besichtigung des Karl - Marx - Hofes, welcher als historisches Beispielfür eine gelungene Architektur von Arbeiterwohnungen im beginnendenIndustriezeitalter gelten kann, wurden gegenwärtig im Bau befindliche, wie z.B. dasProjekt Autofreies Wohnen oder die Wiener Gasometer, als auch bereits laufendeProjekte, wie die Wiener Sargfabrik begangen.Auffallend bei allen Projekten war die Absicht, Wohnen neu zu deuten, Alternativenzu den herkömmlichen Wohnformen zu bieten, was jedoch unter denverschiedensten Blickwinkeln geschah. So lag die Absicht des Projektes "AutofreiesWohnen" eindeutig darin, in ökologischer Hinsicht neue Perspektiven zu eröffnenwährend man in den Wiener Gasometern mehr Gewicht auf eine fast futuristischanmutende Gestaltung legte. Unsere Aufgabe jedoch war es, das Wohnprojekt"Sargfabrik" näher ins Auge zu nehmen, was wohl zu den erfolgreichsten seiner Artin Wien zählen dürfte, nicht nur wegen des ausgefallenen Namens, der leichter zuerklären ist, als man denken mag.

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