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Der Gesellschaftsbegriff von Emile Durkheim und Max Weber im Vergleich

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ISBN-13:
9783638355049
Veröffentl:
2005
Seiten:
20
Autor:
Andree Wippermann
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Geschichte der Soziologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die erkenntnistheoretischen, methodologischen undbegrifflichen ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Geschichte der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die erkenntnistheoretischen, methodologischen undbegrifflichen Prämissen der Theorie Max Webers zu analysieren und die mir als wesentlicherscheinenden Quellen seiner Wissenschaftsauffassung darzustellen.Das Werk Max Webers wird dabei zunächst nicht direkt besprochen, vielmehr geht es um diephilosophischen Voraussetzungen, die zu der sozialwissenschaftlichen Theorie geführt haben.Die These des Autors ist, dass ohne diese philosophische und erkenntnistheoretische Fundierung keineWebersche Theorie möglich gewesen wäre; ich möchte sogar so weit gehen und sagen, dasskeine „sinnvolle“ soziologische Theorie dieser Grundlage entbehren kann. Wenn sich derTheoretiker nicht vorher klarmacht, was er unter Wirklichkeit versteht und wie beispielsweiseBegriffe wie Erkennen und Verstehen zusammenhängen, sprich: wenn der Gegenstand seinerBetrachtung und seine Vorstellung darüber, wie er diesen Gegenstand fassen möchte nichtgeklärt wurden, so wird die Theorie mangelhaft bleiben.An Max Weber soll an dieser Stelle exemplarisch die mögliche Genese einer soziologischenTheorie festgemacht werden. Dabei wird insbesondere sein Objektivitätsaufsatz wichtigeEinsichten in seine Wissenschaftsauffassung geben. Nicht leicht ist es sicherlich, seinphilosophisches Fundament frei zu legen, geht Weber doch nie direkt auf diese Kategorienein.

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