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Konstruierte Männlichkeit? Über geschlechtsspezifische Sozialisation und ihre Auswirkungen auf den Sport

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ISBN-13:
9783638355186
Veröffentl:
2005
Seiten:
17
Autor:
Andree Wippermann
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: gut, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Jungen im Sport, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wollen wir diskutieren, was das Verhalten von Jungen im Sport bedingt und wie es sich nach außen darstellt, so müssen wir uns nach den Gründen ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: gut, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Jungen im Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Wollen wir diskutieren, was das Verhalten von Jungen im Sport bedingt und wie es sich nach außen darstellt, so müssen wir uns nach den Gründen für Handlungen suchen, die wir als typisch männlich identifiziert haben. In dieser Arbeit werde ich im besonderen Maße eine sozialisationstheoretische Erklärung zur Begründung heranziehen. Die soziologische Methode benutze ich gewissermaßen als Werkzeug, um gesellschaftlich geformte Zusammenhänge offen zu legen.Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet nach meinem Verständnis eine systematische Bearbeitung eines Forschungsgegenstands mit dem Ziel der Erkenntnis aus. Gegenstand oder Erkenntnisobjekt sind in diesem Fall Jungen – im weiteren Sinne Jungen im Kontext Sport.Wie bekomme ich nun meinen Forschungsgegenstand in den Griff?Der Konstruktivismus von Berger/Luckmann bietet für meine Ausarbeitung einige wesentliche Vorteile. Zunächst ist es eine schlüssige und nicht um den Selbstzweck der Wissenschaft geschriebene Theorie, die sich explizit an der Lebenswelt des Alltags eines jeden Individuums orientiert- gleichwohl sie nicht den Anspruch erhebt, das zu erschöpfen, „was für den gesellschaftlichen Jedermann >>wirklich<< ist.“ Sie integriert verschiedene soziologische „Klassiker“ wie die Ideen zur Dialektik von Karl Marx, den „Positivismus“ von Emile Durkheim, den „verstehenden Soziologen“ Max Weber , oder die Sozialpsychologie George Herbert Meads.Auch werden hier und da Ausführungen nötig sein, die eher in den Bereich der Psychoanalyse fallen, wie sie Sigmund Freud geprägt hat. Auch diese Erkenntnisse können uns helfen, die Entwicklung der Persönlichkeit besser zu verstehen.

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