Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.

Das Ernährungsverhalten armer Menschen in der Wohlstandsgesellschaft und dessen Auswirkung auf die Gesundheit am Beispiel des Übergewichts/der Adipositas

Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783638387637
Veröffentl:
2005
Seiten:
21
Autor:
Mario Albrecht
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Arme Menschen ernähren sich anders als reiche. Armut und Reichtum sind Ausprägungen der Ungleichverteilung von Ressourcen. „Die Verfügung über Nahrung ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Arme Menschen ernähren sich anders als reiche. Armut und Reichtum sind Ausprägungen der Ungleichverteilung von Ressourcen. „Die Verfügung über Nahrung ist .. nie nur ein natürlich bestimmtes Verhältnis, sondern immer auch ein soziales, und zwar nicht erst seit dem Übergang von der Jäger-Sammler-Fischer- zur Agrargesellschaft. Das ... Teilen .. ist geradezu das Sinnbild dafür, daß die Verfügung über Nahrung einem sozialen Verhältnis entspricht“ (Barlösius 1999, 13). Armut und Reichtum hatten ursprünglich einen sehr engen Bezug zur Verteilung der Ressource Nahrung. In meiner praktischen Tätigkeit als Krankenpfleger auf einer kardiologischen Intensivstation werde ich mit den Folgen von Fehlernährung und „ungesunder“ Lebensweise konfrontiert. Der Zusammenhang zwischen Gesundheitsstatus und praktziertem Ernährungs- und Gesundheitsverhalten ist in der Wissenschaft schon lange bekannt. Im Ernährungsverhalten aller sozialen Schichten ist eine Diskrepanz zwischen dem vorherrschenden Bild einer „gesunden“ Ernährung und praktiziertem Ernährungsverhalten erkennbar. Mit zunehmender Armut steigt die Morbidität und die Mortalität (Rosenbrock; Gerlinger 2004, 41ff). Arme Menschen sind öfter krank (Lehmkühler 2002, 82ff).

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.