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Asymmetrische Informationsverteilung im Versicherungswesen

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ISBN-13:
9783638412490
Veröffentl:
2005
Seiten:
13
Autor:
Sebastian Selzer
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitsausgaben sind in den letzten drei Jahrzehnten in fast allen Industriestaaten massiv angestiegen. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesundheitsausgaben sind in den letzten drei Jahrzehnten in fast allen Industriestaaten massiv angestiegen. Der Gesundheitssektor hat dadurch eine immer größere Bedeutung erlangt. Die demographische Entwicklung – der steigende Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung- lässt erwarten, dass dieser Trend in Zukunft anhalten wird. Der technische Fortschritt im Gesundheitswesen verstärkt ihn noch, indem er zur Erhöhung der durchschnittlichen Lebenserwartung beiträgt. Darüber hinaus ist er selbst Ursache massiver Ausgabensteigerungen, denn durch neue Diagnose- und Therapieverfahren entsteht eine zusätzliche Nachfrage, die sonst nicht vorhanden gewesen wäre.Dabei ist die Höhe der Gesundheitsausgaben besorgniserregend, weil den Leistungsausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nicht immer hinreichend hohe Einnahmen gegenüberstehen. Das liegt daran, dass die Einnahmen der GKV in erster Linie aus den Beiträgen der Versicherten bestehen und diese werden Einkommensabhängig erhoben. Vom Bruttoeinkommen jedes gesetzlich versicherten Arbeitnehmers wird ein fester Prozentsatz einbehalten und an die Krankenkasse abgeführt. Dieser Grundsatz führt dazu, dass die Einnahmen der GKV prinzipiell an die Summe der beitragspflichtigen Einkommen gekoppelt sind und nicht am Bedarf an Gesundheitsleistungen orientiert werden.

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