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Liebeskonzepte in Rojas‘ "La Celestina"

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ISBN-13:
9783638442244
Veröffentl:
2005
Seiten:
13
Autor:
Stefanie Brunn
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Erotische Lektüre, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernando de Rojas La Celestina ist eines der wichtigsten spanischen Werke und ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Erotische Lektüre, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernando de Rojas La Celestina ist eines der wichtigsten spanischen Werke und gehört zur Weltliteratur. Da es auch heutzutage noch sehr einflussreich und erfolgreich ist, gebührt ihm etwas mehr Aufmerksamkeit. Vor allem eines seiner Hauptthemen, die Liebeskonzepte, sind von großer Bedeutung. Daher sollen im Folgenden diese Liebeskonzepte etwas näher betrachtet und analysiert werden. Nach einer kurzen inhaltlichen Einleitung werden zuerst die Hauptcharaktere hinsichtlich ihrer Haltung zur und ihres Verhaltens in der Liebe charakterisiert. Das Liebespaar Calisto und Melibea sowie die Kupplerin Celestina sollen dabei in der ganzen Ausführung im Mittelpunkt stehen, wobei natürlich auch Nebencharaktere wie die Diener Calistos oder die Prostituierten für einige Erscheinungsformen der Liebe angeführt werden. Nach diesem ersten Überblick der Problematik wird die Liebe nun in ihren unterschiedlichen Erscheinungen dargestellt, ihre verblendende Wirkung wird analysiert, die Liebe als Krankheit wird erklärt und auch auf die Liebe als Konsumgut wird eingegangen. Anschließend soll nun die anhand der Figur Calistos aufgeworfenen Konzepte der amor cortés und amor-pasión genauer in ihrer Darstellung in La Celestina untersucht werden. Ein letztes Konzept wird in der Beziehung zwischen Liebe und Blasphmenie deutlich: Können die dargestellte Liebe und Gott gemeinsam existieren oder ändert sich das Verhalten Liebender gegenüber Gott? Nach all diesen Erscheinungsformen der Liebe, stellt sich nun die Frage nach dem Zweck des Ganzen, vor allem anhand der einleitenden moralischen Absicht des Autors. Wie ist seine Intention? Lässt sich diese historisch erklären? Nach der abschließenden Schlussfolgerung sollten hoffentlich die erläuterten Liebeskonzepte sowie die etwas ambige Intention des Autors klarer erscheinen.

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