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Die ökonomischen Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels - ein Thesenpapier

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Umweltökonomie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurde lange bezweifelt, dass der Mensch das Klima beeinflussen könnte. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Umweltökonomie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wurde lange bezweifelt, dass der Mensch das Klima beeinflussen könnte. Bis 1995, als Klimaforscher und Paläoklimatologen vom IPCC (Intergovermental Panel on Climate Change) dazu veranlasst waren, den Klimawandel - seit den letzten 100 Jahren - zu 80% als anthropogenen Anteil und 20% als natürlichen Anteil zu taxieren. Der Mensch beeinflusst das Klima u. a. indem er Kohle, Öl, Erdgas und Holz verbrennt und somit Kohlendioxid (CO2) in die Umwelt imitiert. Die Folgen sind eine durchschnittliche, globale Temperaturerhöhung auf momentan 15,6 ºC, dadurch schmelzen Gebirgsgletscher etc. Das abschmelzen der Gebirgsgletscher trägt zur Hälfte des globalen Meeresspiegelanstiegs bei, die andere Hälfte wird durch die Erwärmung (durch die Erwärmung dehnt sich das Wasser aus) der Meere ausgelöst. Die erhöhte Temperatur sorgt dafür, dass mehr Wasser verdunsten kann und damit die Anzahl und Stärke der Niederschläge erhöht wird, was wiederum u. a. zu Überflutungen führen kann, z. B. Oderhochwasser 1997. Von den ökonomischen Kosten des Klimawandels bleibt kaum eine Region verschont, denn Anzahl und Stärke der Naturkatastrophen nehmen in allen Teilen der Erde zu. Diese Facette der ökonomischen Auswirkungen wird Punkt 2 behandeln. Eine Einführung über die Anfälligkeit der Menschen (Vulnerabilität) zu Umweltextremen wird Punkt 3 beinhalten. Eine kritische Auseinandersetzung mit der monetären Bewertung behandelt Punkt 4. Das Fazit wird Punkt 5 sein.
Diese Arbeit soll aufzeigen, dass eine nachhaltige Entwicklung (sustainable development) nicht nur wegen der steigenden Bevölkerungsanzahl und Ressourcenverbrauch, sondern insbesondere auch deswegen von Bedeutung ist, weil die Folgekosten des anthropogenen Klimawandels hoch sind und weiter steigen werden. Ist der Wohlfahrtsverlust des anthropogenen Klimawandels größer, als wenn man auf die Auslöser des anthropogenen Klimawandels verzichten würde? Bildhaft ausgedrückt: was bringt es einer Familie in Deutschland, wenn ihr gesamtes Mobiliar, mit vier Fernseher, zwei Kühlschränken usw. durch eine Flut unwiederbringlich davon getragen wird?

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