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Michelangelos Fresko des Jüngsten Gerichtes in der Sixtinischen Kapelle

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird nichts Geringeres versucht werden, als Michelangelos meisterliches Fresko des Jüngsten Tages in der Sixtinischen Kapelle im ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: sehr gut, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird nichts Geringeres versucht werden, als Michelangelos meisterliches Fresko des Jüngsten Tages in der Sixtinischen Kapelle im Hinblick auf einzelne Aspekte zu erörtern. Diese Vorgehensweise soll dem Versuche dienlich sein, die mannigfaltige Ordnung des Werkes zu gliedern, auch wenn damit die Gefahr entsteht, dessen Gesamtwirkung zweitrangig werden zu lassen. Jedoch wird der Gesamtzusammenhang permanent im Hintergrunde der Untersuchungen zu stehen haben, um von dort aus die Details zu beleuchten. Zunächst werden Teilschilderungen der Quellenlage und der Entstehungsgeschichte des Meisterwerkes in der Hoffnung vorgenommen werden, der historischen Einordnung und Gewichtung zuträglich zu sein. Daraufhin soll eine ausführliche Beschreibung und Deutung des Jüngsten Gerichtes erfolgen. Aufgrund der Komplexität des Stoffes wird auf ein zusätzliches Kapitel bezüglich der Literatur zum Werke verzichtet werden müssen, um eine Diskussion verschiedener Forscherpositionen unmittelbar am Orte des beschriebenen Gegenstandes vorzunehmen. So wird die Beschreibung und die Interpretation der Gesamtkomposition von der Gruppe der Posaunenengel ausgehen, um anschließend die Erdenzone des Gräberfeldes und den Aufstieg der Gerechten zu schildern. Von der Himmelsregion der Sibyllen und Urmütter, dem Bereiche der Heiligen und dem das Geschehen beherrschenden Richtergott soll danach gehandelt werden. Abschließend geht es über das Areal der Martyrer hinab zum Sturze der Verdammten und letztlich zum Höllenbereich. Auf dem Fundament der Kenntnis der Bildstruktur sowie der Eigenarten einzelner Darstellungen und Figuren aufbauend, wird im folgenden vierten Abschnitt die Rede auf drei zeitlich voneinander abzugrenzende Gesamtentwürfe im Rahmen der Konzeption des Gerichtes durch Michelangelo gehen. Hier sollen dann die Bayonner Skizze im Musée Bonnat, das Florentiner Blatt aus der Casa Buonarroti und endlich der Concetto aus dem Britischen Museum in London besprochen und mit der tatsächlichen Version des „letzten Tages der Menschheit“ in der Sixtina verglichen werden.

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