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Praktikumbericht der Schule für Praktisch Bildbare

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ISBN-13:
9783638477437
Veröffentl:
2006
Seiten:
28
Autor:
Tanja Swetlitschkin
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1-2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für mich war „Schule“ kein absolutes Neuland mehr, da ich bereits mein Fachpraktikum Deutsch an einer Hauptschule ...
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1-2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Für mich war „Schule“ kein absolutes Neuland mehr, da ich bereits mein Fachpraktikum Deutsch an einer Hauptschule absolviert habe. In dieser hessischen Schule gab es mehrere Sonderschulrückführklassen, in denen ich dann eingesetzt wurde. Diese Klassen waren hauptsächlich von Lernhilfeschüler besucht, so dass ich bisher nie die Erfahrung gemacht habe eine praktischbildbare Klasse zu unterrichten. Während der Praktikumsvorbereitung fragte ich mich oft, ob ich überhaupt „richtig“ mit behinderten Kindern bzw. Jugendlichen umgehen kann und ob mir die Arbeit Spaß macht.Ich freute mich dennoch darauf und war sehr neugierig, wie das Arbeitsklima in so einer Klasse ablaufen würde. Außerdem wollte ich sehen, wie die Lehrer/-innen mit behinderten Schülern umgehen und auf sie reagieren. Ebenfalls wünschte ich mir eine Methodenvielfalt kennen zu lernen und mir das Agieren verschiedener Lehrertypen anzuschauen.Für mich war einer der Hauptfragen an dieses Praktikum wie man Unterricht für die PB-Schule plant, gestaltet und am besten umsetzt. Dabei hatte ich immer im Hinterkopf, wie schwierig es sein würde ein differenziertes Angebot für eine heterogene Lerngruppe zu entwickeln. Ich stellte an mich die Anforderung allen Schülern gerecht zu werden und sie best möglich zu fördern.Ein weiterer wichtiger Punkt für mich war das Thema Abgrenzung. Ich wusste, dass ich mit Jugendlichen arbeiten soll und fragte mich, ob ich es schaffen würde meine eigenen Grenzen bzw. die der Schüler zu respektieren. Aus meiner Erfahrung in der Arbeit mit behinderten Menschen habe ich bereits gelernt, dass man viele Dinge aus „falscher“ Rücksicht zulässt. Dies will ich nun anders machen, da ich möchte, dass mich die Schüler als Autoritätsperson achten und ich meine Grenzen selbst festlegen kann.Trotz meinen Ängsten konnte ich es kaum erwarten mit dem Praktikum zu beginnen und mich selbst zu erproben.

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