Beschreibung:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,3, Universität Hamburg (Universität Hamburg,Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,Department Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Personalentwicklung und Bildung und Qualifikation, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ständig verbesserte und effizientere Informationsmedien sowie der immer mühelose-re Zugang zum Internet ermöglichen einen sehr hohen Zuwachs an Wissen und des-sen leichterer Publikation. Die Zeit hingegen, in der das erworbene Wissen einer Person nicht mehr anwendbar bzw. veraltet ist, nimmt permanent ab. Dies verdeut-licht das Stichwort „Halbwertszeit des Wissens". So ist etwa erworbenes EDV-Fachwissen nach einem Jahr zu fünfzig Prozent nicht mehr auf dem neuesten Stand der Erkenntnis. Das Hochschulwissen hat in zehn Jahren die Halbwertszeit des Wis-sens erreicht. Die Informationszunahme spiegelt sich auf allen Wissenschaftsgebie-ten wider. Dies und die ständige nationale und internationale Konkurrenz auf den (Arbeits-)Märkten führen zu steigenden Qualifizierungsanforderungen an die Arbeit-nehmer und -geber. Das heißt, die Menschen im Berufsleben müssen sich auch nach dem erfolgreichen Universitätsabschluss, der Berufsausbildung oder einem Volks-hochschulkurs weiterbilden. Dies wird an der plakativen Redewendung „lebenslanges Lernen" deutlich.