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Die Praxis der Vermittlung von Pflegekindern nach der utilitaristischen Ethik

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ISBN-13:
9783638582728
Veröffentl:
2006
Seiten:
22
Autor:
Marlen Sauer
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethik, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praxispartner ist das JugendSozialwerk Nordhausen e.V. und ich bin im Verbund Kinder- und Jugendheim in Dresden tätig. Für einige, ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethik, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praxispartner ist das JugendSozialwerk Nordhausen e.V. und ich bin im Verbund Kinder- und Jugendheim in Dresden tätig. Für einige, der von uns betreuten Kinder und Jugendlichen eröffnet sich nach dem Heimaufenthalt die Perspektive einer Vollzeitpflege bzw. Pflegefamilie. In den Prozess der Vermittlung von zukünftigen Pflegekindern sind viele verschiedene Personen mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und Sichtweisen eingebunden. Aus meiner Erfahrung heraus, ergibt sich bei diesem Verfahren bzw. bei dieser Art der „Hilfe zur Erziehung“ ein großes Spannungs- und auch Problemfeld. Es treten vermehrt Konflikte zwischen den beteiligten Personen im Gegensatz zu anderen Arten der „Hilfe zu Erziehung“ auf.Die Philosophen der utilitaristischen Ethik, speziell ihre Gedankengänge interessierten mich schon in der Sekundarstufe meiner Schulausbildung. Der Utilitarismus ist hin und wieder ein aktuelles Thema in verschiedenen öffentlichen Bereichen.Somit ist es mein Ziel, die Vollzeitpflege nach utilitaristischen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wie sehen diese Philosophen die Unterbringung eines Kindes in einer Pflegefamilie? Ist diese Art der Betreuung und Erziehung moralisch und ethisch wertvoll? Trägt diese Art der „Hilfe zur Erziehung“ zur Vermehrung des Glücks für die größtmögliche Anzahl von Menschen unserer Gesellschaft bei? Ich möchte versuchen, das Vorhandensein von Lust- bzw. Glücksempfindungen aus jeder Position, das heißt aus Sicht des Kindes, aus Sicht der leiblichen Eltern, aus Sicht der Pflegefamilie und aus Sicht der sozialpädagogischen Fachkraft des Jugendamtes, sowie der Gesellschaft zu untersuchen und festzustellen. Das Fazit ergibt sich aus folgender Fragestellung: Ist der
33 SGBVIII - Vollzeitpflege im Sinne der utilitaristischen Ethik? - Dabei möchte ich die Praxis der Vermittlung von Pflegekindern mit den Grundgedanken des Utilitarismus vergleichen.

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