Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.

Die Entwicklung der Freizeitparks

Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783638626811
Veröffentl:
2007
Seiten:
21
Autor:
Steffen Kruppa
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: "keine", Universität Augsburg (Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: HS: Freizeit und Tourismus, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Früher waren Religionen und Kirche für ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: "keine", Universität Augsburg (Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: HS: Freizeit und Tourismus, Sprache: Deutsch, Abstract: „Früher waren Religionen und Kirche für Heilsversprechungen und Paradiesvorstellungen zuständig. Heute und in Zukunft sorgt eine mächtige Freizeitindustrie für Glücksversprechungen, Traumwelten und künstliche Paradiese“ (Opaschowski 1998, S. 43).Als ein wesentliches Phänomen dieser Freizeitindustrie kann auch die stets zunehmende Anzahl von Freizeitparks betrachtet werden. Freizeitparks stellen in der heutigen Gesellschaft einen festen Bestandteil familiärer Freizeitplanung dar und verzeichnen darum insbesondere in den westlichen Industrieländern anhaltende Erfolge. Für viele Besucher kommt ein Ausflug in einen solchen Erlebnispark einem Ausbruch aus dem Alltag in eine heile und glückliche Kunstwelt gleich. Im Folgenden werden Entwicklung, Trends, Konzepte sowie Auswirkungen dieser Freizeit- und Erlebniswelten näher vorgestellt.Laut Satzung des Verbands Deutscher Freizeitunternehmer e.V. (VDFU) handelt es sich bei Freizeitparks um „Gewerbebetriebe, die auf einem freien Gelände fest installierte Anlagen unterhalten und in denen gegen Entgelt Spiel- und Sporteinrichtungen, Großmodelle, Tiere, Grünanlagen, technische und kulturelle Einrichtungen entweder einzeln oder in Kombination zur Schau gestellt bzw. zur Nutzung überlassen werden. Außerdem können Einrichtungen auch in festen Gebäuden untergebracht, sowie Gastronomiebetriebe und Verkaufseinrichtungen angegliedert sein“ (vgl. Fichtner/Michna 1987, S. 7).

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.