Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen

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62 g
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210x148x3 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Öffentliche Finanzen I an der WiWiFak), Veranstaltung: Seminar "Gesundheitsökonomie", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es darum, einen partiellen Überblick über die besonderen Eigenschaften von Gesundheitsgütern und deren Konsequenzen, insbesondere auf Krankenversicherungen zu geben, um schließlich die Motivation des Staats zu untersuchen, in den Markt sowohl für Gesundheitsgüter als auch für Krankenversicherungen einzugreifen, insbesondere die unterschiedlichen Gründe für Marktversagen auf diesen beiden Märkten herauszufiltern. Es wird des weiteren dabei noch ein kurzer Ausblick gegeben, inwieweit diese theoretischen Erkenntnisse in der praktischen Politik tatsächlich eine Rolle spielen. Diese Arbeit hält sich eng an das Buch "Krankenversicherung im Spannungsfeld von Markt und Staat" von Johannes Toepffer, insbesondere an den Teil B: "Gesundheit und Ökonomie". Eine zweite wichtige Quelle stellt das Kapitel 5: "Besonderheiten von Gesundheitsgütern und ihre allokativen Konsequenzen" aus dem Werk "Gesundheitsökonomie" von den Autoren F. Breyer, P. S. Zweifel und M. Kifmann dar.

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