Die Entwicklungshilfepolitik der BRD nach dem Regierungswechsel 1998

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73 g
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210x148x4 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politologie), Veranstaltung: Deutsche Außenpolitik nach der Wiedervereinigung, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit unternimmt den Versuch, die Schwerpunkte der deutschen Entwicklungspolitik nach dem Regierungswechsel darzulegen. Welche Prioritäten setzt die neue Bundesregierung unter Kanzler Schröder, wo liegen die Veränderungen gegenüber der Kohl-Administration? Einzeiliger Zeilenabstand. , Abstract: Entwicklungspolitik ist eines der schillerndsten Politikfelder in der Bundesrepublik Deutschland. Erst seit 1961 gab es ein eigenes Ministerium (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit), das erst seit 1982 auch den Zusatz und Entwicklung bekam. Die Besetzung des Ministeriums war allzu oft eine Sache des Koalitionsproporz, ein Amt für jemanden, der noch untergebracht werden musste. Erhard Eppler, der nur ein kurzes Zwischenspiel an der Spitze des Ministeriums gab, vollbrachte im Bewusstsein der deutschen Politik eine Wende und wertete das Ministerium mit einer idealistischen, an den Bedürfnissen der Entwicklungsländer orientierten Politik auf. Doch unter seinen Nachfolgern verkümmerte das Ministerium wieder zusehends und wurde von den widerstreitenten Interessen von Außen- und Verteidigungsministerium, vom Wirtschafts- oder Umweltministerium wieder zerrieben.

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