Mühlenkord, P: Innovative redaktionelle Organisationsformen

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Gewicht:
56 g
Format:
210x148x3 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn, Veranstaltung: Redaktionsmanagement, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Idealerweise kommentieren Sie den Datenschwund im Kanzleramt genauso souverän wie das Abschneiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und fühlen sich im Hessischen Landtag ebenso wohl wie auf den heimischen Fußballplätzen." Das oben genannte Zitat aus einer Stellenbeschreibung belegt, dass Zeitungsredaktionen in Deutschland gravierenden Veränderungen unterliegen. Der Redakteur, der Ressortgrenzen nicht mehr überwindet, gehört der Vergangenheit an. Kostendruck der Verleger, die Konkurrenz schnellerer Medien, wie z.B. das Internet, und der Leserschwund bei vor allem jungen Lesern stellt das Produkt Zeitung und alle Beteiligten immer wieder vor neue Herausforderungen. Vokabeln wie Recherchegruppe, Themen- oder Rotationsplanung prägen heutzutage immer mehr Zeitungsredaktionen. Neue Anforderungen werden an die Chefredakteure beziehungsweise an die Journalisten und Redakteure von Zeitungen gestellt und das obwohl Journalisten [ ] die strukturkonservativsten Menschen [sind], die [ ] [man sich] überhaupt vo rstellen kann. Redaktionsmanagement und Mut zur Innovation sind neue Anforderungsprofile erfolgreicher Chefredakteure geworden.
Was sich hinter dem gedruckten Wort in der Tageszeitung Ihrer Wahl verbirgt erfahren Sie im vorliegenden Werk. Der Printsektor ist beweglicher und deutlich mehr durch Innovationen und Trends getrieben, als man hinlänglich vermutet.

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