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Untersuchung zu Konrads Minnesang unter Einbeziehung poetologischer Äußerungen in seiner Epik

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ISBN-13:
9783638780704
Veröffentl:
2007
Seiten:
60
Autor:
Johanna Zeiß
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, anhand von Überlegungen zur Poetologie Konrads, die den Prologen zu ‘Partonopier und Meliur’ und zum ‘Trojanerkrieg’ ...
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, anhand von Überlegungen zur Poetologie Konrads, die den Prologen zu ‘Partonopier und Meliur’ und zum ‘Trojanerkrieg’ entnommen werden, einen Teil seines lyrischen Werks, genauer gesagt die Lieder 13, 26 und 30, als Produktionen kenntlich zu machen, die mit einem gewissen Wahrscheinlichkeitsgrad schriftlich und zunächst einmal ‘zum eigenen Vergnügen’ entstanden sind. Die kunstvolle überbordende Reimfreudigkeit dieser Minnelieder, die in Auftragswerken in dieser ausgeprägten Form so nicht zu finden ist, steht unter anderem in Zusammenhang mit der von ihm in den Prologen geforderten delectare-Funktion, die seiner Ansicht nach das dominierende Moment im Falle einer Produktion ohne Zuhörerschaft sein sollte. Die Überbewertung von ‘Freude’ beim Zusammenfall von Produzent und Rezipient lässt sich mittels eines Kompensationsversuches erklären, bei dem durch Klangästhetik die mangelnde prodesse-Funktion bei eigener Rezeption in den Hintergrund tritt.

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