Die Bedeutung der Subsidienverträge Hessen-Kassels mit den Niederlanden und England von 1688 bis 1714

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Seminar für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Hessen als Faktor im internationalen Staatensystem der Frühen Neuzeit (16. bis 18. Jh.): Akteur oder Objekt?, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Landgraf Karl I. wurden in Hessen-Kassel zahlreiche grundlegende Veränderungen im Staats- und Verwaltungssystem durchgeführt, dazu gehörte auch der Aufbau und die Unterhaltung eines professionellen stehenden Heeres. Der in dieser Arbeit behandelte Zeitraum ist das Zeitalter Ludwigs XIV., der mit seinen Expansionsbestrebungen die europäischen Mächte herausforderte. Ein typisches Phänomen dieses kriegerischen Zeitalters war die Vermietung von Truppen an fremde Mächte gegen Subsidiengelder. Die Subsidienverträge Hessen-Kassels mit den Niederlanden und England zur Zeit des Pfälzischen (1688-1697) und des Spanischen Erbfolgekriegs (1701-1713/14) sowie die politischen Motivationen zum Abschluss dieser Verträge sind Gegenstand dieser Arbeit.

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