Das Denken in theoretischen Modellen als Leitidee der Wirtschaftswissenschaften

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Gewicht:
51 g
Format:
210x148x3 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Lehrstuhl für empirische Wirtschafts- und Sozialforschung), Veranstaltung: Modelle in den Wirtschaftswissenschaften, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sehr dichte Arbeit. , Abstract: Dieser Aufsatz liefert eine wissenschaftstheoretische Beschreibung modellhaften Denkens an sich sowie eine Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf die Wirtschaftswissenschaft. Ein Modell ist eine vereinfachte, gedankliche Hilfskonstruktion, welche die wesentlichsten Merkmale eines Ausschnittes der Wirklichkeit wiedergibt und der Losung quantitativer und qualitativer Probleme dient. Die Qualität der Aussagen, die ein Modell erlaubt, hängt hierbei von der Qualität des zugrundeliegenden Modells ab. Modellhaftes Denken eröffnet die Möglichkeit, komplexe Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhange denkbar und kommunizierbar zu machen. Doch nicht nur in den Wirtschaftswissenschaften werden Modelle verwendet, die Beschäftigung mit der Modellbildung und Modellanalyse begegnet uns in allen Wissenschaften und greift auch in wissenschaftstheoretische und philosophische Wissensgebiete hinein. Um die Rolle des Modells in den Wirtschaftswissenschaften zu durchleuchten, wird in diesem Aufsatz zunächst auf die Rolle des Modells in der Wissenschaftstheorie eingehen, um so eine Informationsgrundlage fuhr die anschließende Betrachtung der Rolle des Modells in den Wirtschaftswissenschaften zu haben. Dann wird die geschichtliche Entwicklung der Rolle des Modells in den Wirtschaftswissenschaften und den Konkurrenzkampf der Modell- Sichtweise mit der empirisch-historischen Sichtweise dargestellt.

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