Audience Development im Museum

Besucherentwicklung am Beispiel desGemeinschaftsprojekts "LernStadtMuseum - Schulen undlokale Museen in Partnerschaften"
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220x150x11 mm
Beschreibung:

Rheinheimer DorotheeDorothee Rheinheimer, geb. 1977 in Ulm. Studium derRechtswissenschaften an den Universitäten Passau, Berlin undKiel. Zweites Staatsexamen 2007 in Stuttgart. Diplomaufbaustudiumfür Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für MusikHanns Eisler sowie der Freien Universität Berlin. Heute lebt undarbeitet sie mit Mann und Tochter in Madrid.
Das Museum als Einrichtung mit komplexerBildungsrelevanz ist von großer gesellschaftlicherBedeutung. Trotzdem beklagen sich Museen überfehlende Besucher. Wird die Vielseitigkeit desMuseums als "Lernort" verkannt? Theoretische Ansätzeerklären, was den Besucher vom Nicht-Besucherunterscheidet. Beschrieben werden dieVerhaltensweisen der (potentiellen) jungenKulturinteressierten. Das Konzept des "AudienceDevelopment", mit Ursprung in den USA, welchesProgramme zur Besucherentwicklung, -gewinnung und-bindung entwickelt, wird vorgestellt und mit derEntwicklung in Deutschland verglichen. Hervorgehobenwerden die Vorteile einer auf Kinder und Jugendlichekonzentrierten Museumsarbeit durch professionelles"Audience Development". Welche Möglichkeiten es gibt,dem Kunstverdruss zu beenden, wird an Hand desProjekt "LernStadtMuseum - Schulen und lokale Museenin Partnerschaften" der Robert Bosch Stiftung, derStaatsgalerie Stuttgart, dem Ministerium für Kultus,Jugend und Sport Baden - Württemberg und demEuropäischen Sozialfonds demonstriert und analysiert.Das Buch richtet sich an Museen und andereKultureinrichtungen, Schulen, Kulturmanager undInteressierte.

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