Personalentwicklung einer alternden Belegschaft

Die Arbeitsproduktivität Älterer nutzen und ausschöpfen
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Format:
220x176x33 mm
Beschreibung:

1999 2002 kaufm. Ausbildung
2002 2006 Sozioökonomischer Studiengang
2006 2009 Konsekutiver Masterstudiengang in HRM
2006-2009 in unterschiedlichen Personalabteilungen gearbeitet
Dass die PE-Investitionen in Ältere nicht
ausschließlich aus sozial/ethischen Aspekten
erfolgen sollten, offenbart die Dekonstruktion der
Defizit-Hypothese. Diese Dekonstruktion illustriert,
dass mit zunehmendem Alter lediglich ein Wandel im
Leistungsspektrum stattfindet und dadurch der
demografische Wandel die PE tangiert. Sofern die PE
auf die individuellen Mitarbeiteranliegen eingeht,
wird u. U. ein Produktivitätszuwachs erzielt. Die PE
hat sich dabei nicht ausschließlich an den
Mitarbeiterbedürfnissen zu orientieren, sondern muss
die Mitarbeiterbedürfnisse mit den
Unternehmenszielen harmonisieren.
Die Vielzahl der Einflussfaktoren auf die
Mitarbeiterproduktivität setzt voraus, dass alle
Betroffenen an der Ausgestaltung der PE beteiligt
werden. Erst dadurch kann eine umfassende PE erzeugt
werden, die altersunabhängig sowie
diskriminierungsfreie PE-
Instrumente auswählt und einsetzt.
Das PE-Controlling sorgt dafür, dass
Verbesserungsmöglichkeiten der PE-Maßnahmen erkannt
werden, und falls erforderlich, entsprechende
Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden.

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