Die Realteilung

Im Fokus: freiberufliche Sozietäten und Partnerschaftsgesellschaften
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Beschreibung:

Marcel Kruse, geb. 1980, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wuppertal, Abschluss 2009. Derzeit Angestellter Diplom-Ökonom im Bereich Securities Services eines Düsseldorfer Unternehmens.
Die Ertragsbesteuerung der Realteilung war in den letzten Jahren mehrfach Änderungen unterworfen. Bis zum Jahre 1998 bestand keine gesetzliche Regelung. Die Grundsätze zur Realteilung basierten stattdessen auf gefestigter und ständiger BFH-Recht sprechung. Mit dem StEntlG 1999/2000/2002 und dem UntStFG wurde durch den Gesetzgeber versucht, die Besteuerung der Realteilung gesetzlich zu kodifizieren. Dieses Gesetz wurde jedoch durch das UntStFG korrigiert und die vorherige Rechtslage weitgehend wieder hergestellt. Erfolgen innerhalb von 5 Jahren mehrfach Änderungen an den gesetzlichen Grundlagen eines Sachverhaltes, kann vermutet werden, dass er zugleich komplex und um strit ten ist. Es stellt sich die Frage, ob der Begriff der Realteilung als solcher und die steuerlichen Folgen einer Realteilung im Gesetz ausreichend beschrieben und vorherige Missverständnisse ausgeräumt wurden, oder ob, wie so häufig, durch die Antworten neue Fragen aufgeworfen wurden. Der Verfasser ver sucht anhand der bestehenden gesetzlichen Vorschriften die Behandlung der strittigen Sachverhalte der Realteilung systematisch zu analysieren. Im Blick punkt liegt hier auch der ungeklärte Sachverhalt der Sachwertabfindung nach Realteilungsgrundsätzen. Dem Thema der Arbeit entsprechend wird der Fokus insgesamt auf die Behandlung der Realteilung von freiberuflichen Sozietäten gerichtet.

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