Die "unheilbare Zerrüttung" der Ehe

Der Zerrüttungstatbestand im Lichte der Lehre und Rechtsprechung
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Beschreibung:

Angelika Angermann, geboren 02.02.1989 in Tamsweg, Salzburg, studierte an der Carl-Franzens-Universität in Graz Rechtswissenschaften und beschäftigte sich mit Ende ihres Studiums intensiv mit dem Scheidungsrecht. Das Ergebnis intensiver Recherchen macht sie mit Veröffentlichung dieses Buches dem Publikumsverkehr zugänglich.
Charakteristisch für das österreichische Scheidungsrecht ist das Zerrüttungsprinzip. Dieses Buch untersucht das Phänomen der Bedeutung der "unheilbaren Zerrüttung" der Ehe im österreichischen Scheidungsrecht. Die Arbeit befasst sich eingehend mit dem Einfluss des Zerrüttungsprinzips auf das allgemeine Scheidungsrecht. Vorab wird ein genereller Überblick über das österreichische Scheidungsrecht und dessen Entwicklung getroffen, worauf eine allgemeine Untersuchung der "unheilbaren Zerrüttung" der Ehe folgt, in welcher durchgängig gültige Feststellungen getroffen werden. Da die Beurteilung der unheilbaren Zerrüttung der Ehe ein ebenso wichtiges wie sensibles Thema ist, zeigt dieses Buch schließlich auf, was bei Prüfung der "unheilbaren Zerrüttung" der Ehe bei den einzelnen Scheidungsarten zu beachten ist und welche Problematiken sich ergeben können. Zum Abschluss wird das "Warum" des gemischten Systems beleuchtet und dabei wird auch kritischen Stimmen aus der Lehre Rechnung getragen.

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