Resilienzfaktoren in pädagogischen Förderprogrammen

Die Förderung von emotionalen und sozialen Kompetenzen bei Kindern
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Schwitter, Susanne
Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin haben beide Autorinnen Erfahrungen an verschiedenen Regelschulen gesammelt. Seit Beendigung des Masterstudiums in Sonderpädagogik (MA of Arts in Special Needs Education) an der Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich sind sie als Heilpädagoginnen tätig.
Mit dem Beginn der Resilienzforschung in den 1970er Jahren vollzog sich ein Paradigmenwechsel von einer defizitorientierten Sichtweise hin zu einer ressourcenorientierten Betrachtungsweise. Diesem Paradigmenwechsel lag die Frage zugrunde, weshalb Kinder mit beträchtlichen Entwicklungsrisiken trotz allem zu gesunden Menschen heranwachsen. Statt nur den Risiken Beachtung zu schenken, lag der Fokus der Forschung nun auf Bedingungen, welche eine gesunde Entwicklung ermöglichen. Zunehmend gewannen Resilienz und Resilienzförderung in der Forschung und in der Pädagogik an Bedeutung und sind auch heute in der Schulpraxis aktueller denn ja, wenn es darum geht, Kinder in ihren sozialen und emotionalen Kompetenzen zu stärken. In dieser Arbeit werden die Ursprünge der Resilienzforschung, aktuelle Forschungsergebnisse sowie Ziele und Strategien zur Resilienzförderung dargestellt. Die Autorinnen hinterfragen zudem den in Mode gewordenen Begriff Resilienz kritisch und setzen sich dabei auch mit dem System Schule auseinander.

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