Markenbildung für Kunstfestivals am Beispiel der Berlin Art Week

Eine Fallstudie
 Paperback
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I
Gewicht:
137 g
Format:
220x150x6 mm
Beschreibung:

Anne Legler hat nach Ausbildung und Studium der Kulturwissenschaften, Romanistik und Jura in Halle und Paris, 2013 ihren Master in Kulturmanagement an der Europa-Universität Viadrina abgeschlossen. Während des Studiums sammelte sie Praxiserfahrungen im Bereich Marketing des Jüdischen Museums Berlin und ist derzeit bei Kulturprojekte Berlin tätig.
Die Erwartungen sind hoch ein Termin, der lange Zeit durch das Art Forum geprägt war, erhält ein neues Gesicht: die Berlin Art Week. Das neue Kunstfestival bündelt die Ausstellungen zahlreicher Veranstalter und lockt die internationale Kunstszene in die Hauptstadt. Mit über 400 Galerien und rund 6000 Künstlern ist Berlin der größte Kunstproduktionsstandort Europas. Kaum eine Stadt beherbergt derzeit so viele Kunstschaffende wie Berlin. Doch wird sich das neue Kunstfestival etablieren können oder gar zu einer Marke avancieren? Welche Markenidee steckt hinter dem Festival und wie bündelt die Berlin Art Week die Festivalpartner? Das Markenwesen hat seit der Industrialisierung nichts von seiner Strahlkraft verloren und gilt weltweit als Megathema schlechthin. Heutzutage kann alles zur Marke entwickelt werden: Universitäten, Fußballclubs, Großstädte, Veranstaltungen oder Künstler. Die Problemstellung der Arbeit besteht darin, einen Markenbildungsprozess für Kulturanbieter und im Speziellen für Kunstfestivals zu entwickeln und am Beispiel der Berlin Art Week zu prüfen, inwiefern sie Museen, Messen und Projekträume bündeln und sich dabei vom klassischen Dachmarkenmodell abgrenzen. Die junge Berlin Art Week befindet sich derzeit inmitten des Markenbildungsprozesses und eignet sich aus diesem Grund besonders gut als Fallbeispiel.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.