Die Diagnose des Lern- und Arbeitsverhaltens

Eine Möglichkeit der Begabungsförderung an Berufsschulen
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Ingrid Hotarek, BEd MAStudium der Berufsschulpädagogik an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Innsbruck;Studium "Gifted Education" an der Donau-Universität-Krems;Studiengangsleiterin Berufsschulpädagogik und Technisch-gewerbliche Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Tirol
Begabte Jugendliche schlagen nicht nur den gymnasialen Ausbildungsweg ein, sondern wählen auch Berufsausbildungen im dualen System. Dabei absolvieren sie ca. ein Fünftel ihrer Ausbildungszeit in der Berufsschule. Intelligenz und Begabung alleine reichen oftmals nicht aus, um in der Schule voranzukommen. Der Schulerfolg hängt besonders stark vom Lern- und Arbeitsverhalten ab. Mangelt es einem begabten Jugendlichen an entsprechenden Lern- bzw. Arbeitstechniken, kann vorhandenes Potential nicht entsprechend ausgeschöpft werden. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Lehrkräfte hinreichende Diagnosekompetenzen besitzen. Um die Diagnose des Lern- und Arbeitsverhaltens zu erleichtern, wurde ein neues Diagnoseinstrument in Form eines Beobachtungsbogens konzipiert. Dieses soll helfen zu verhindern, dass begabte Lehrlinge mit Defiziten im Lern- und Arbeitsverhalten nicht erkannt werden.

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