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Junge Erwachsene und die Bestandteile für eine depressive Erkrankung
Handlungsmöglichkeiten und -grenzen der Sozialen Arbeit
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113 g
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220x150x4 mm
Beschreibung:
Tamara BählerJahrgang 1987. Bachelor of Social Arts FHNW in Sozialer Arbeit. 2005 - 2008 Lehre zur Kauffrau beim Bundesamt für Zivilluftfahrt. 2008 - 2010 Berufsmaturitätsabschluss. 2011 - 2015 Studium für Soziale Arbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Seit 2015 Sozialarbeiterin auf dem Regionalen Sozialdienst Wichtrach.
Depression ist eine Krankheit, die sich physisch und psychisch auswirkt. Zudem gehört sie zu den häufigsten psychischen Störungen und geht mit Einschränkungen der Lebensqualität, Arbeitsausfällen und hohen Krankheitskosten einher. Eine Depression dauert meistens mehrere Wochen, Monate oder manchmal sogar Jahre an. Den Betroffenen, vor allem den jungen Erwachsenen, fällt es schwer, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen oder sich Hilfe zu suchen. Die Erkenntnis meiner Arbeit hat dazu geführt, dass die Soziale Arbeit mehr im Thema verankert ist, als angenommen wird. Nebst den Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit, wie beispielsweise Psychologie, Sozialwissenschaft und Soziologie ist auch sie ein wichtiger Bestandteil dieser grossen Thematik.