Das Image von Erneuerbaren Energien

Gesellschaftliche Wahrnehmung und Bewertung vs. wissenschaftliche Fakten
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Beschreibung:

Oktober 2011 bis Oktober 2015: Geographiestudium (Bachelor of Science) an der Universität Augsburg mit Schwerpunkten in den Bereichen: Standortentwicklung, Ressourcenmanagement, Geoinformatik und neue Energien.Seit Oktober 2015: Masterstudium (Master of Science Geographie) an der Universität Augsburg.
Erneuerbare Energien stellen durch ihre Umweltfreundlichkeit eine zukunftsorientierte Methode einer nachhaltigen Energieversorgung dar - so das Image der regenerativen Energiequellen. In Anbetracht schwindender fossiler Energieträger, wie Öl und Erdgas und der jüngsten Nuklearkatastrophe von Fukushima, ist ein Denkanstoß über eine Etablierung von sicheren und sozioökologisch verträglichen Energieformen durchaus berechtigt. Verstärkt wird dieses Dogma durch Darstellungen konventioneller Kraftwerke. Wird in Medien beispielsweise über Kohle- oder Kernkraftwerke debattiert, werden Bilder der Kraftwerke gezeigt, in denen aus Türmen dichte Rauchwolken emporsteigen und kilometerweit zu sehen sind. Ähnliches gilt für die Darstellung von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, wobei rauchende Auspuffrohre als Sinnbild für eine zunehmende Abgasbelastung dienen. Ob regenerative Energiequellen ihrem Ruf als Weltretter gerecht werden, wird in diesem Werk diskutiert.

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