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Das 4C/ID Modell am Beispiel "BildungswissenschaftlerIn im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der beruflichen Weiterbildung und des lebenslangen Lernens hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der beruflichen Weiterbildung und des lebenslangen Lernens hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen und ist heute aus dem Berufsleben nicht mehr wegzudenken. Der Deutsche Bildungsrat definierte Weiterbildung als „Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase“ (zitiert nach Kutscha, 2008, S.88). Hierbei kommt es immer mehr nicht nur auf die Erweiterung beruflicher Fachkenntnisse an, sondern auch auf die Ausbildung und Verfeinerung sogenannter „soft skills“ oder sozialer Kompetenz, unter der im Umgang mit Mitarbeitern unter anderem Menschenkenntnis, Motivation, Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit verstanden wird. Die Vermittlung dieser sozialen Kompetenz ist eine der vielfältigen Aufgaben eines Bildungswissenschaftlers im Bereich der Aus- und Weiterbildung, der z.B. in der Personalabteilung eines Unternehmens beschäftigt sein kann. Im Nachfolgenden wird anhand des “Vier-Komponenten-Instruktionsdesign Modells” (4C/ID Modell) von Jeroen van Merrienboër ein Lehrplan zur Ausbildung eines Bildungswissenschaftlers im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung entwickelt werden.
Anschliessend werden einige lerntheoretische Überlegungen dargelegt sowie Aspekte des situierten Lernens in Bezug auf das 4C/ID Modell erläutert. Danach werden einige didaktische Szenarien genannt, die sich zur Integration des 4C/ID Modells eignen. Ebenso werden Medien aufgezeigt, die sich zur Unterstützung des Entwurfs eignen und einige Anwendungsbeispiele gegeben.

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