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Literaturbericht zu: Jeanette Schmid - Die Konflikttheorie der Aggressionstheorie

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ISBN-13:
9783640341429
Veröffentl:
2009
Seiten:
8
Autor:
Theresa Hiepe
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2+, Philipps-Universität Marburg (Gesellschaftswissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: Seminar Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin des Artikels „Die Konflikttheorie der Aggressionstheorie“, Jeannette ...
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2+, Philipps-Universität Marburg (Gesellschaftswissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: Seminar Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin des Artikels „Die Konflikttheorie der Aggressionstheorie“, Jeannette Schmid, erläutert in ihren Ausführungen, dass zwischenmenschliche Aggressionen diverse Ursachen, aber auch Funktionen haben können. Insbesondere bezieht sie sich auf eine aktuelle Theorie: das Neoassoziationistische Aggressionsmodell von Leonard Berkowitz (1990). Dieses gehört zu den Theorien der externen Auslösung aggressiver Energien und stellt eine Weiterentwicklung der 1939- entstandenen „Frustration- Aggression Hypothesis“ dar. Nach wie vor ist Berkowitz’ Theorie eine der zentralen Modelle der gegenwärtigen Aggressionsforschung. Begründet ist dies durch die in ihm vereinigten motivationalen sowie kognitiven Ansätze. Daher sind viele Anschlussmöglichkeiten für ältere und auch modernere Theorien möglich. Laut Mees wird unter Aggression ein „Verhalten verstanden [...], welchesbeobachtbar ist und für dessen Einordnung Opfer oder Beobachter, nicht aber Täter maßgeblich sind.“ (SCHMID, J. 2005, S. 507). Berkowitz selbst rückt bei seiner Definition des Wortes das Individuum und dessen Ziel näher in den Mittelpunkt: „Aggression has to do with behaviour that deliberately attempts to achieve a particular goal: injuring another person. This action is thus goal-directed.” (BERKOWITZ, L. 1993, S. 20).

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