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Das narrative und problemzentrierte Interview: Eine Gegenüberstellung

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ISBN-13:
9783640383399
Veröffentl:
2009
Seiten:
15
Autor:
Jennifer Schons
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Berufs- und Weiterbildung), Veranstaltung: Kritische Lektüre publizierter empirischer Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Interview erscheint als einfache Methode, nicht zuletzt aufgrund ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Berufs- und Weiterbildung), Veranstaltung: Kritische Lektüre publizierter empirischer Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Interview erscheint als einfache Methode, nicht zuletzt aufgrund seiner Nähe zum Alltagsgespräch. Fragen zu stellen liegt nahe und erscheint so leicht. Darin liegt etwas Verführerisches.“An dieses Zitat von Friedrichs über die Alltagsnähe von Interviews möchte ich in meiner Hausarbeit anknüpfen und die Einzigartigkeit qualitativer Methoden anhand zweier verschiedener Interviewformen darstellen. Hierzu stelle ich zunächst das narrative Interview mitsamt seiner Struktur, Inhalte, Grundprinzipien, Absichten und Einsatzgebiete vor. Der zweite Bereich meiner Arbeit schildert hieran das problemzentrierte Interview und bietet ebenso Grundlagen, Leitlinien, Instrumente, Zielvorstellungen und Verwendungsbereiche dar. In meinen Ausführungen setze ich den Fokus in erster Linie auf den Verlauf und die Vorgehensweise der Interviews und weniger auf deren Auswertung. Es werden lediglich Auswertungsteile, welche sich speziell auf die Verfahrensweise beziehen, ausgearbeitet.Dritter Hauptteil meiner Arbeit bildet die Gegenüberstellung beider Interviewformen. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowie Vor- und Nachteile erörtert. Ziel dabei ist es, beide Methoden voneinander abzugrenzen und ihre jeweiligen Anwendungsbereiche aufzuzeigen. Gleichwohl sollen die Grenzen der Interviews herausgestellt und offengelegt werden, um dem Leser ebenso die Kehrseite solcher Prozeduren zu präsentieren.In einem abschließenden Fazit fasse ich kurz alle wichtigen Ergebnisse meiner Abhandlung zusammen und ergründe resümierend, wo die Eigenheiten beider Interviews liegen. Diese Eigentümlichkeit soll sich aber zugleich wie ein roter Faden durch die gesamte Arbeit ziehen, damit eine – wie im Titel bezeichnete – Gegenüberstellung der Gesprächsformen wirklich zustande kommt.

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