Berkeleys Immaterialismus

In Bezugnahme auf sein Hauptwerk ¿Prinzipien über die menschliche Erkenntnis¿
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Gewicht:
40 g
Format:
210x148x2 mm
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), einseitig bedruckt, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Fakultät I: Philosophie), Veranstaltung: Abenteuer Denken, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
In den folgenden Ausrührungen werden mit Hilfe Berkeleys grundlegendes Schaffenswerk Prinzipien über die menschliche Erkenntnis eine neue Form des Denkens, der Wahrnehmung der Welt und ein Beweis Gottes dargelegt. Nach einem unabdingbaren Einblick in sein Leben geprägt von biblischen Lehren, der Hingabe theologischer Philosophie, die maßgebend für die Idee einer immaterialistischen Welt sind, folgt die Darlegung und des Immaterialismus, sowie seine Wurzeln, als auch seine Gegenströme. In einer tieferen Auseinandersetzung mit seiner erkenntnistheoretischen Abhandlung, gilt es das Werk des großen englischen Philosophen und Empiristen John Lockes An Essay concerning human understanding [Ein Versuch über den menschlichen Verstand] argumentativ einzubeziehen. Ohne Zweifel beeinflusst das erkenntnistheoretische Schaffen von Locke Berkeleys Beweggründe, seine Gedanken und die daraus entstandene Lehre des Immaterialismus niederzuschreiben.
Die Erkenntnis, dass Gott die Quelle der Wahrnehmung sei, ruht in der Auffassung, dass das Erkennen von sinnlichen Dingen ausschließlich auf die notwendige Existenz Gottes zurück zuschließen ist, welche Berkeley drei Jahre nach Erscheinen seines Lebenswerkes in Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous festhält. Ein kurzer Einblick seiner wichtigsten Erkenntnisse soll dieser Ausführung nicht verwert bleiben.
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