Die Immobilienkrise in den USA und Großbritannien - Ein Vergleich

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang 2007 ist der Begriff der Immobilien- und Subprimekrise aus den Medien und dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Besonders stark betroffen sind Länder wie die USA, Großbritannien, Spanien und Irland. Mittlerweile hat sich die Immobilienkrise zu einer globalen Finanz- und Wirtschaftskrise ausgeweitet. Vermutlich ist es der schlimmste Tiefpunkt des Immobilien- und Finanzbereichs seit dem Zweiten Weltkrieg. Aber wie konnte es soweit kommen? Immobilien stellen schon seit jeher eine interessante und normalerweise relativ sichere Möglichkeit der Kapitalanlage dar. Das Eigentum der Immobilien drückt sowohl Wohlstand als auch Sicherheit aus. Immobilien sind heterogene Objekte, die sich nach Beschaffenheit, Nutzen und Lage unterscheiden. Vor allem die Wertbeständigkeit, die bei einer Immobilie gewährleistet ist, bedeutet einen Vorteil für Hauseigentümer. Der Immobilienmarkt teilt sich in die privaten Haushalte, Makler und die Investoren. Diese Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit den privaten Haushalten als Kreditnehmer, den Maklern und Banken, die Hypotheken vergeben, und den Investoren, die Kapital in Form von Verbriefungen anlegen. Bei Privatanlegern sind Immobilien eine sehr beliebte Möglichkeit der Altersvorsorge und Absicherung entweder, um sich die Miete zu ersparen oder sich durch Vermietung einer Immobilie ein weiteres finanzielles Standbein zu schaffen. Im Gegensatz dazu erzielen Hypothekenmakler und Banken durch die Zinsen der Hypotheken Gewinne, was ihnen einen Anreiz gibt, möglichst viele Hypotheken zu vergeben. Investoren hingegen kaufen Immobilien, um sie mit Wertsteigerung weiter zu verkaufen oder investieren in Verbriefungen, die mit Hypotheken unterlegt sind, um hohe Renditen zu erzielen.

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