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Zu William Shakespeares "King Lear"

Die „drei Grazien“: Eine Untersuchung zur Anlage der weiblichen Figuren
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ISBN-13:
9783640523511
Veröffentl:
2010
Seiten:
17
Autor:
Julia Kulewatz
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: „Shakespearean Tragedy. “, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Alle Königsdramen Shakespeares ranken sich um ein offensichtliches Zentralthema: dendirekten Kampf um und gegen die Krone, welcher im unmittelbaren Zusammenhang ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: „Shakespearean Tragedy. “, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Alle Königsdramen Shakespeares ranken sich um ein offensichtliches Zentralthema: dendirekten Kampf um und gegen die Krone, welcher im unmittelbaren Zusammenhang zurErbfolge und Legitimität anzusiedeln ist.Welche Rolle die Frau als politische Funktion inne hatte markiert Shakespeare in seinenKönigsdramen nur allzu deutlich. Dennoch waren sich jene ihrer Möglichkeiten innerhalb derGesellschaft durchaus bewusst und wussten ihre Weiblichkeit einzusetzen. Schon dieSchichtzugehörigkeit der jeweiligen Frauengestalt gibt Auskunft über die Merkmale ihrerTypologie2, wie man an Goneril, Regan und Cordelia eindeutig nachvollziehen kann.Außerdem muten alle drei realistisch und menschlich an, trotz des Stereotyps, welchen sie inihrer Funktion als Frau in der Tragödie verkörpern.Es ist mir wichtig mit meinen nun folgenden Ausführungen aufzuzeigen, dass alle dreiKönigstöchter König Lears einem stereotypen Muster von Weiblichkeit nachempfunden sindum eine bestimmte, ihnen zugewiesene Funktion innerhalb des Stückes zu erfüllen.Natürlich wird es mir innerhalb dieser Arbeit lediglich möglich sein, dem Rezipienten einigeAnsatzpunkte zu liefern.William Shakespeare ist meines Erachtens noch immer nicht vollkommen fassbar und wirdes auch niemals sein. Die Shakespeareforschung stagniert und scheint sich oftmals im Kreisezu drehen. Unendlich viel oder auch nichts kann man zu den Werken Shakespeares sagender es wie kein andere vor oder nach ihm je so vermocht hat, die menschliche Naturauszuloten.

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