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Rassismus in der russischen Literatur

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Afrikaimaginationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor ca. sechs Millionen Jahren wurde der erste sogenannte Homo sapiens „geboren“. Aus dem Lateinischen übersetzt heißt ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Afrikaimaginationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor ca. sechs Millionen Jahren wurde der erste sogenannte Homo sapiens „geboren“. Aus dem Lateinischen übersetzt heißt das “der weise, kluge Mensch“. Die Geschichte des Rassismus ist sehr alt, und immerhin ein Teil der Menschheitsgeschichte. Die menschlichen Vorurteile über Hautfarbe, Nationalität und Klassenzugehörigkeit wurden von Tag zu Tag größer. Waren diese bis zum 20. Jahrhundert eher sozialbedingt, so klingen sie heutzutage einfach unzivilisiert und geschmacklos. Schon Lev Nikolajevi? Graf Tolstoj hat gegen solche Unmenschlichkeit gekämpft. Er schenkte seinen geerbten Sklaven die Freiheit und behandelte diese Menschen als ihm gleich. Doch leider gab es auch in Russland rassistische Vorurteile. Gleichwohl gehörten die Menschen mit schwarzer Hautfarbe zu einer „Sklavenklasse“ und wurden mit etwas Teuflischem assoziiert. Die Vorstellung, dass ein Mensch anders ist, oder dass er als Sklave behandelt werden soll, nur weil er eine andere Hautfarbe hat, sitzt leider immer noch im Denken manchen Menschen fest.

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