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Neuer Rassismus in einem neuen Europa

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ISBN-13:
9783640890835
Veröffentl:
2011
Seiten:
7
Autor:
Irene Buchhart
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Wien, Veranstaltung: Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft - Europa im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Ruck geht durch den Kontinent, den Koloss Europa. Ein Ruck, welcher nicht zuletzt durch drei ...
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Wien, Veranstaltung: Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft - Europa im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Ruck geht durch den Kontinent, den Koloss Europa. Ein Ruck, welcher nicht zuletzt durch drei gewaltige Ereignisse entstand. Das erste Ereignis ist der Zusammenbruch des Sozialismus, das zweite die Krise im Nahen Osten und das dritte Geschehen, die Wiedervereinigung Deutschlands. Die Auswirkungen dieser Vorkommnisse scheinen in ihrer Gesamtheit noch unabsehbar. Jedoch kommt es ggffs. zum erneuten Aufflammen des Nationalismus und eben zur Bildung einer (neuen) europäischen Nation nicht zuletzt als Gegengewicht darauf, dass sich die USA zur Supermacht entwickelt (Balibar 2000: 107).In Anlehnung an Etienne Balibar möchte ich dem "neuen" Rassismus in einem "neuen" Europa nachgehen. Als Anhaltspunkte dienen mir hier: „Wer ist fremd, wer ist einheimisch in Europa?“, „Gibt es zwei Arten von Ausländern in Europa?“ sowie etwaige Unterschiedlichkeiten der (rassistischen) Diskriminierung in Europa, welche sich zum Beispiel in Form von unterschiedlichen Einwanderungsbestimmungen und erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt zeigen könnte. Ich verweise hier auf die unterschiedlichen Grundlagen, z.B. zwischen Frankreich, Groß Britannien und Deutschland. Es liegen hier aufgrund der historischen Entwicklung verschiedene Arten der rechtlichen Gegebenheiten vor. Als Basis mag hier gelten: Ehemalige Kolonie versus Gastarbeitergedanke.

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