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Das Rieplsche Gesetz in Anlehnung an die Metamorphose des Fernsehens

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ISBN-13:
9783640940424
Veröffentl:
2011
Seiten:
12
Autor:
Genevieve Mulack
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zukünftige Medienentwicklung ist nur schwer vorhersehbar. Dies trifft besonders bei ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zukünftige Medienentwicklung ist nur schwer vorhersehbar. Dies trifft besonders bei aktuellen Entwicklungstendenzen des Fernsehens zu. Um diese Trends einschätzen zu können bedarf es einem historischen Grundwissen. Gerade das Rieplsche Gesetzt zählt zu einem solchen historischen Fundament der Medienwissenschaft. Der Grundgedanke Wolfgang Riepls, dass neue Medien alte, bereits bewährte, Medien nicht vollkommen verdrängen können wurde von vielen Fachvertretern aufgegriffen und diskutiert. Auch in der Arbeit „das Rieplsche Gesetz in Anlehnung an die Metamorphose des Fernsehens“ wird auf diesen Gedanken zurückgegriffen. An Hand der Darstellung des Grundgesetztes sowie Meinungen von Medienexperten wird dieses präsentiert. Auf diese Weise wird die ausgeübte Kritik von Werner Faulstich, Christoph Neuberger und Martin Löffelholz dem Zuspruch von Michael Schmolke, Susanne Popp und Matthias Döpfner gegenübergestellt. Durch die Anlehnung des Gesetzes an Entwicklungstendenzen des Fernsehens wird Riepls These auf einen aktuellen Forschungsbereich angewendet. Des Weiteren wird an den Beispielen der Verdrängung, der Konvergenz und der Koevolution der Einfluss des Internets auf das Fernsehen untersucht. Das Thema ist auf Grund seiner Aktualität sowie der Verbindung mit einem historischen Element, in Hinblick auf das Forschungsfeld des Medienwandels sehr interessant. Zudem ermöglicht die Gegenüberstellung von Expertenmeinungen eine vielseitige Einschätzung der zukünftigen Medienentwicklung.

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