Der Artikel wird am Ende des Bestellprozesses zum Download zur Verfügung gestellt.

Fehlzeiten-Report 2010

Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen
 eBook
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783642128981
Veröffentl:
2010
Einband:
eBook
Seiten:
491
Autor:
Bernhard Badura
Serie:
2010, Fehlzeiten-Report
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Fehlzeiten-Report informiert über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde zu den Gründen und Mustern vor – dieses Jahr mit dem Scherpunktthema „Vielfalt managen: Gesundheit fördern – Potenziale nutzen“. Die Möglichkeiten eines betrieblichen Gesundheits- und Diversity Managements werden bewertet und Vorgehensweisen vorgeschlagen. Darüber hinaus werden Forschungsergebnisse zu spezifischen Beschäftigtengruppen und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis diskutiert.
Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2010 mit dem Thema „Vielfalt managen: Gesundheit fördern – Potenziale nutzen“. Globalisierung und demografischer Wandel stellen für Unternehmen zentrale Herausforderungen dar: Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, wird es immer wichtiger, die Ressourcen einer vielfältigen Belegschaft zu nutzen. Dabei können Betriebliches Gesundheitsmanagement und Diversity Management zur Förderung und Aktivierung der Mitarbeiterpotenziale eingesetzt werden. Diese beiden Managementsysteme werden in einem Überblick hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten integrativer Vorgehensweisen vorgestellt. Darüber hinaus wird über Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu spezifischen Beschäftigtengruppen nach Alter, Geschlecht oder Herkunft wie auch über Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis berichtet. Umfassende Daten und der aktuelle Schwerpunkt machen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.
Schwerpunktthema Vielfalt managen: Gesundheit fördern — Potenziale nutzen.- Personelle Vielfalt in Organisationen und deren Management.- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Gesetzliche Regelungen und Umsetzung im Betrieb.- Diversity Management in Deutschland — eine Unternehmensbefragung.- Betriebliches Gesundheitsmanagement — eine Unternehmensbefragung.- Personelle Vielfalt und BGM — Integration zweier Managementsysteme — geht das?.- Struktur und Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland.- Gesundheitliche Lage und Gesundheitsverhalten der Bevölkerung im Erwerbsalter in Deutschland.- Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in Deutschland.- Der DiversityCultureIndex™: Kernstück eines ganzheitlichen Diversity-Controllings.- Arbeitskräftemanagement als Diversity Management: Innovationspotenziale für Qualität und Effizienz im Gesundheitssystem.- Diversity und das Sozialkapital der Krankenhäuser.- Beschäftigte mit Migrationshintergrund in der Berliner Wirtschaft: Empirische Befunde zu Personalstrukturen, -praktiken und -strategien.- Arbeit, Migration und Gesundheit.- Migration als Prädiktor für Belastung und Beanspruchung?.- Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement: Konzept und praktische Erfahrungen.- Alternsmanagement in der betrieblichen Personalpolitik.- Betriebliches Gesundheitsmanagement und alternde Belegschaften — eine Untersuchung in der deutschen Informationstechnologie und Kommunikations-(ITK-)Branche.- Betriebliche Konzepte zur Integration älterer Mitarbeiter am Beispiel der Automobilindustrie.- Aktueller Stand der Umsetzung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements.- Entwicklung und Integration eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements — das Projekt EIBE.- Die Integration von Gender und Diversity Management imBetrieblichen Gesundheitsmanagement — Ansätze zur Implementierung eines Gender- und Diversity-gerechten Betrieblichen Gesundheitsmanagements.- Geschlechtsspezifische Differenzierung von BGF-Konzepten.- Das neue Elterngeld: Erfahrungen und betriebliche Nutzungsbedingungen von Vätern.- Die Dimension, sexuelle Orientierung’ im Kontext von (Anti-)Diskriminierung, Diversity und betrieblicher Gesundheitspolitik.- Diversity Management im National Health Service.- Anforderungen und Lösungen kultureller Diversifizierung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung — Ein Praxisbeispiel aus der Metallbranche.- Gesunde Vielfalt in Berufs- und Lebenssituationen — Diversity Management bei der AOK Hessen.- Daten und Analysen.- Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2009.- Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV.- Betriebliches Gesundheitsmanagement und Krankenstand in der Bundesverwaltung.
Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen der deutschen Wirtschaft und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. Das diesjährige Schwerpunktthema ist „Vielfalt managen: Gesundheit fördern – Potenziale nutzen“. In Zeiten der Globalisierung und im Hinblick auf den demografischen Wandel wird es für Unternehmen immer wichtiger, die Ressourcen einer vielfältigen Belegschaft zu nutzen, um so weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Konzept „Diversity Management“ zielt auf die Aktivierung und Nutzung des strategischen Potenzials einer heterogenen Belegschaft. Dabei werden besonders die Themen wie Alter, Geschlecht und kulturelle Herkunft fokussiert. Zwischen Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Diversity Management zeigen sich Parallelen, da beide Managementsysteme die Förderung der Ressourcen der Belegschaft zum Ziel haben, doch sind bisher nur wenige Ansätze erkennbar, die diese beiden Managementsysteme verbinden. Ziel des Fehlzeiten-Report 2010 ist daher, die Parallelen und mögliche Ansatzpunkte zur Implementierung beider Managementsysteme aufzuzeigen. Vorgestellt werden dabei sowohl Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu den unterschiedlichen Beschäftigtengruppen wie Alter, Geschlecht, Herkunft und Behinderung als auch Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.